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Na schön, ich hoffe ich habe mit der Streckenbesichtigung gestern meine Beine nicht nachhaltig ruiniert. War mit schwerem Rucksack unterwegs (ging "reisetechnisch" nicht anders), was das Ganze ziemlich erschwert hat, und von Lech musste ich noch über einen größeren Hügel rüber zum nächsten Bahnhof...
Heute war ich 3k joggen und die Beine waren ziemlich tot... Naja, ich hoff das wird bis Sonntag wieder... Ich fühle mich wenigstens nicht ganzkörperlich fertig, da ich mich immer gut verpflegt habe und ja nicht sooo lang unterwegs war. Es ist eher ein rein muskulärer Reiz, den mein Körper hoffentlich schnell verarbeitet... |
Bei mir hilft da Schwimmen recht gut, wenn nur die Beine im Eimer sind. Wird dir jetzt aber vermutlich nicht weiterhelfen! ;)
Aber du hast ja eh noch genug Zeit, morgen und Freitag is ja eh Ruhe geplant, oder? Mir gehts zur Zeit übrigens ähnlich. Starte am 25. in Podersdorf und hoffe auch das ich mich heute nicht nochmal abgeschossen habe :confused: allerdings hab ich vorher keinen Wettkampf mehr... |
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Bis Podersdorf hast du ja noch jede Menge Zeit :Huhu: . Ich mache meine Blödsinnigkeiten leider immer knapper vor den wichtigen Rennen... (Meine Sorge ist vor allem der Duathlon, den ich ja auch nicht komplett verbocken will...) |
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Ansonsten einfach mal spazieren gehn... hab ich jetzt mal unfreiwilliger Weise nach ner langen Radausfahrt machen müssen. Die Beine fühlten sich danach definitv viel besser an. ;) |
So, der Duathlon (PM Austria Volksdistanz) hat gut geklappt, auch wenn leider bei den Frauen nicht wirklich Konkurrenz da war, sodass es etwas fad war und ich mich beim zweiten Lauf nicht richtig quälen konnte... [Falls es wen interessiert: Gesamtzeit 2:22, Gesamtplatz 27 von 150.]
Aber jedenfalls habe ich die blöde Tour von Dienstag gut verarbeitet und konnte gestern schon wieder recht frisch die PM-Strecke abfahren, und heute dann fit an den Start gehen. Nächste Woche werde ich ein paar Mal schwimmen gehen (ich war heuer genau ein Mal im Wasser :Nee: ), um im Bodensee dann nicht abzusaufen, und ansonsten halt eher locker machen. Wobei ich draufgekommen bin, dass es mir gut tut, einen Tag vor dem Wettkampf eher mehr zu machen als ich bisher für gut gehalten habe. Also zB das Abfahren der PM-Strecke ohne Zurückhaltung auf den Hügeln (dafür dazwischen locker) war genau optimal. Dann tut's am Renntag irgendwie weniger weh... |
Keine Konkurrenz? Also ganz vorne dabei bei den Frauen?
War vielleicht eh nicht so verkehrt dass nicht 100% Vollgas war. Ich hab mit dem Taperplan vom Arne, der ja eigentlich in der letzten Woche vorm WK immer der selbe ist, unabhängig von den Distanzen, recht gute Erfahrungen gemacht. Schaut zwar auf den ersten Blick nicht nach allzuviel aus, is aber dann doch nicht wenig. Rein ausn Gefühl raus hätt ich in der Woche defintiv weniger gemacht. Werd das vor Podersdorf wieder gleich machen, hat bis jetzt bei 2 MD's recht gut geklappt. lg |
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OT: Ich habe diesmal auch schon weniger Anfängerfehler gemacht als sonst. Radschuhe an- und ausziehen war kompliziert, und auf der 2. Laufstrecke musste ich kurz nach dem Weg fragen, und hatte außerdem Angst, meine Laufschuhe zu verlieren weil sie so locker waren. Und am Rad durfte ich mich im Freihändigfahren üben (was ich eigentlich nicht kann, aber im Wettkampf geht alles), um die doofe Schraubverschlussflasche, die man gereicht bekam, in meine Radflasche umzufüllen... Aber das ist für meine Verhältnisse ja alles harmlos :Cheese: Womit ich am meisten Zeit verloren habe, war der Start beim ersten Lauf. Ich dachte, dass es eine erste Messplatte geben würde, bei der die Zeitnehmung startet und habe daher nicht gedrängelt und bin im hinteren Feld gestartet. Es war dann leider doch keine Platte da und ich durfte außerdem den ersten km schön Slalom laufen... Beim nächsten Mal bin ich bei der Aufstellung am Start dann selbstbewusster! Zitat:
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