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Ich starte schon lang nicht mehr bei Fitnesstrias,da die m.M. nach Einsteigertrias sind und ich mich dafür für ""überqualifiziert "halte.
So wie ich weiß steht es ausdrücklich bei der Anmeldung ,dass es verboten ist als Startpassinhaber dort zu starte. Zudem starten da echt noch Leute mit dem Stadtrad mit Korb dran. Ist dieses Distanz nicht eh zu kurz um als Vorbereitungwettkampf für ne LD. |
Hallo ihr,
interessantes Thema. Das Problem ist hier wohl, dass bei vielen Trias quasi jeder starten kann... in anderen Sportarten wird da schon ein bisschen "sortiert". Ich frage mich auch, ob nicht manche Menschen ein Problem damit haben, dass Daniel Unger hier auf den ländlichen Lauf-und Tria-Wettkämpfen startet und ständig - oh Überraschung - gewinnt. Ich denke, da gibt es viele ambitionierte Amateure, die sich Hoffnungen auf den Sieg machen und das *eigentlich* auch verdient hätten. Wenn dann ein Tria-Ass ankommt, kann das glaub schon deprimieren und Unverständnis erzeugen. Natürlich kann da jeder mitmachen, wenn es das Reglement erlaubt. Dass es manchen Menschen aufstößt, kann ich aber auch irgendwie nachvollziehen. VG Keks |
Früher (irgendwann in den 90'ern) gab es tatsächlich mal die Regelung, die Volks- von Sprint-Distanzen unterschieden hat:
Ohne Startpass=Volks mit Startpass=Sprint Jedermann=Alle Hat sich aber nicht so recht einspielen wollen und wurde dann wohl aufgelöst. Ist ja auch nicht so recht kontrollierbar und auch etwas aufwändiger in der Umsetzung. Und es erfordert, dass die Leute die Ausschreibungen auch lesen... Generell ist es ja begrüßenswert, wenn man etwas speziell für Einsteiger anbietet, welche dann vielleicht eine kleinere Hemmschwelle haben, daran teilzunehmen. |
Kommt drauf an, wie das bei Deinem "Volkstri" so aussieht. Starten da wirklich nur Einsteiger, finde ich auch, dass man da als erfahrener Triathlet und besonders mit dem Top Material einfach mal wegbleiben kann.
Ists eh nur nen verkapptes Sprintrennen und hat mit "Einsteiger" nix zu zun, sind eh reichlich Starke am Start und die bringen dann auch "Material" mit. Wie es ist, dürfte man den E-Listen der Vorjahre unschwer entnehmen können. |
Hi,
Hier in der Gegend wird es oft so gehandhabt, dass es eine Hobbyklasse und eine Sprintklasse gibt. Beide machen die gleiche Strecke, allerdings in unterschiedlichen Startgruppen. Im allgemeinen wird gesagt, dass jemand mit Startpass in der Sprintklasse starten soll. Insgesamt wird an den gesunden Menschenverstand appeliert und man soll sich vernünftig einsortieren. Ich möchte aber einen Aspekt reinbringen, den ich nicht unwichtig finde. In meinen Augen ist der Startpass nicht zur Unterscheidung zwischen "Guten" und "Schlechten" geeignet. Ich zum Beispiel hatte bereits bei meinem 1. Triathlon einen Startpass (und bin dennoch entgegen der Ausschreibung in der Hobbyklasse gestartet). Meine Zeit hat mir übrigens recht gegeben ;) Für mich war /ist der Startpass in erster Linie eine Trainings- und Wettkampfversicherung. Das wird bei diesen Wettkämpfen oft vergessen. Heißt also, wenn ich versichert sein möchte im Training und Wettkampf (in meinem Fall war eben der Startpass der DTU die Versicherung der Wahl), dann bin ich automatisch ein guter/schneller Triathlet? Mitnichten! Deswegen starte ich dort, wo es Sinn macht, unbenommen der Tatsache, ob ich nen Startpass habe oder nicht. Gruß Dennis |
Ich dachte übrigens erst, dass es hier um übergewichtige (oversized) Sportler beim Volkstria geht ;)
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