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Ob das sein muss? Nein aber die Profilneurose will halt gepflegt werden und da ist die Platzierung dann wichtiger als ein regelkonformes Rennverhalten. |
IN Zürich auf der Sprint Distanz bin ich von hinten auf eine Gruppe (ca. 10 Leute) aufgelaufen, kam aber nicht vorbei.
Da kam von hinten ein Kari-Motorrad und ich dachte "super, gleich löst sich der Pack da auf und ich kann weiter Gas geben"... denkste! Die Karis haben den Fahrern im Gegenverkehr (Wendestrecke) gesagt, sie soll mehr Platz lassen, damit die Gruppe besser durchkommt. :Nee: |
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Wie wurde das eigl verkündet, das das Verbot aufgehoben wurde? War ja selbst auch in Cottbus bei dem Rennen am start habe davon aber nichts mitbekommen. Außer das halt der eine Kampfrichter später nicht mehr unterwegs war auf der flachen 5km!!!! Runde. |
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Die Cottbusser haben so ihre eigene Art, mit solchen Dingen umzugehen. Regionalliga Ende der 90er, Wassertemperatur 12,5°C, keine Verkürzung der Schwimmstrecke, denn: "Wir sind doch nicht beim Damenschach!" :Cheese: |
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Ich habe keinesfalls vor zum Lutscher zu werden, sondern maximal den Rahmen des Zulässigen anzupeilen. Wenn ich überhaupt dazu komme mir darüber im Rennen Gedanken machen zu können. |
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wobei ja durchaus auch die athleten schuld haben. das fing damit an, das sich halt leute gefunden haben, die die gruppen gebildet haben. warn halt 7 runden zu fahren. als ich dann nach 1.5 runden die erste gruppe(10mann) überholte, war noch so viel platz auf der strecke, dass man das hätte ohne weiteres hätte vermeiden können. aber nein, kaum war ich vorbei, hat ich den pulk hintermir. und der wurd halt mit der zeit auch immer größer. insgesamt gabs es da auch noch ne zweite gruppe auf der strecke die sich gebildet hatte. Die setzten natürlich alles dran den ersten pulk einzuholen. und so wars dann geschehen, das am ende 80% der starter in dem Peleton fuhren... hab ich erst noch versucht wegzukommen, hab ich nach 1-2 runden vorne kapituliert und fuhr dann die letzten 3 runden mit im pulk... das beste waren die leute die dabei die straßenpilonen umgefahren haben, die dann einmal quer durchs feld flogen. glücklicherweise ist keinem was passiert. http://www.tustriathlon.de/joomla/im...630_150310.jpg ich denke wenn kampfrichter rechtzeitig, also dann als die gruppen nochkeine mannschaftstärke hatten rigeros durchgegriffen hätten, gegen die leute die wirklich direkt die gruppe suchen und sich 1m hintern vodermann hängen, hat man das eindämmen können. finde auch schade das man bei den profis(bei den großen rennen) die ja eigl immer von nem kampfrichter begleitet werden nicht härter durchgreift. ich mein die leben es ja den leuten vor mit ihren 7m abstand. |
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So einfach ist das ;) @Sinapur Am Anfang gab es zwei große Gruppen. Ich habe nur die ersten 2 bis 3 Runden überhaupt fotografiert (weil dann auch schon unsere Mädels in Richtung Laufen kamen). Am Ende gab es eine große Gruppe und einige wenige einzelne Fahrer, die nicht mit der Gruppe mitfahren konnten. Das ist auch schwer allein dort ran zu kommen. Es bestand nie eine Chance, dass man sich an das Windschattenfahrverbot ernsthaft hätte halten können bei der kurzen Runde. Deshalb gab es wohl auch von Beginn an diese großen Gruppen und man hat es gar nicht erst versucht. Unsere Mädels haben geschimpft wie die Rohrspazten. Sind alle allein gefahren... |
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