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Die zeitliche Verbesserung bei einer LD über x Jahre würde mich auch brennend interessieren.
z.B. 1. mal : 10h30 2. mal : 10h00 3. mal : 9h40 4. mal: 9h30 |
Das hängt sicherlich auch vom Alter ab.
Profis auf der LD erreichen ihr Maximum mit über 35 Jahre. Geht man davon aus, dass sie seit ihrer frühen Jugend Ausdauersport ausüben, kann das also durchaus 20 Jahre sein, bis sie ihre Leistungsgrenze erreichen. Wenn Du mit 40 Jahren anfängst wirst Du deinen Zenit sicherlich nicht erst mit 60 Jahren haben. |
Zitat:
Und ein Kollege, der nach vielen Jahren Bergsteigen mit ~40 mit dem Triathlon anfing, verbessert sich auch jedes Jahr noch. Er ist jetzt Anfang 50 und hat letztes Jahr seine PB auf der OD pulverisiert, nachdem er schwimmen lernte und im Winter Spinning anfing. Denke daher, wenn man abwechslungsreich trainiert & nicht jedes Jahr immer das selbe macht, kann man sich viele viele Jahre verbessern. Man sollte natürlich seine Ziele vernünftig definieren - wenn auf der Sprintdistanz nix mehr geht kann auf der MD noch einiges drin sein, wie im Thread schon mehrfach erwähnt. |
Kann nur von mir sprechen ich hatte 1998 (mit 34J) meinen ersten IM in 10h15 und bin dann auf dem Nieveau gestanden bis 2001 da war ich auf 9h47 dann mehrere Jahre auf 9h45-1000h bis 2009 da 9h30. Sieht man auch schoen bei der Verbesserung meiner Konazeiten 11h40 2000 10h40 2002 10h17 2005 10h 2011 ich werde aelter und immer noch schneller. Allso insgesamt 13Jahre
Ich werde schneller nur im Schwimmen von 1h10 auf 58min und Laufen von 3h30 auf 3h13 was wiederum mit den Aussagen korreliert das Laufen und Schwimen die laengste Entwicklungszeit hat. Marco |
Cool, dass sich hier schon so eine Diskussion entwickelt hat :) Ich finde es beruhigend, dass erst mit Ende 30 die Leistungsfähigkeit abnimmt. Da ich mit 19 angefangen hab, bleiben mir ja noch 20 Jahre Entfaltungsmöglichkeit, vorausgesetzt ich bleibe bei dem Sport und gesund :cool:
Bei mir zeigen sich auch die aktuellen Trainingsprioritäten direkt im Wettkampf. In den Wochen vor der OD bin ich 3-4x wöchentlich Rad gefahren, fast immer mit irgendwelchen harten Abschnitten, aber kaum gelaufen. Genau so sah das dann im WK aus :D Sicherlich kommt man unter amateurhaften Bedingungen nicht an sein absolutes Limit ran, aber die Leistung müsste sich ja irgendwann auf einem Level einpegeln, wo man zumindest nur noch mit neuen Methoden oder deutlich höherem Einsatz weiterkommt. |
Du bist sicher noch nicht an deinem Limit, wenn ich das so lese.
Wenn du erst zur MD weiterziehst, wenn du dich bei de OD nicht mehr verbessern kannst, sind die 20 Jahre rum... |
Zitat:
Wenn ich am Anfang immer nur 30 min Laufen gehe und nach 10 Jahren regelmäßig 90 min, ist ja klar dass ich mich verbesser, oder? |
Die Unfaenge waren zu Beginn hoeher als jetzt da war ich auch noch juenger und konnte schneller regenerieren hatte auch mehr Wettkaempfe. 2006 war 6 Monate nichts und 2006 - 2007 bin ich nicht geschwommen. Die Umfaenge sind so 750-900h pro Jahr.
Heuer komme ich auf 18h pro Woche in der Vorbereitung auf FF dort starte ich leider nicht wegen Blinddarmoperation vor 2 Wochen Was ich geaendert habe ueber die Jahre ist mehr Qualitaet und nicht blos km m oder Stunden und Einheiten an oder ueber der aeroben Schwelle (ausgenommen Laufen) Hoffe das reicht Marco |
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