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inzw. geht man aber teilweise noch n schritt weiter und bedampft einfach n trägermaterial mit n paar µm silizium, reicht schon für die stromproduktion, is aber noch nich so ganz spruchreif. das mit den 25-30 jahren hab ich so jetzt noch nicht gehört, bin da aber auch nicht mehr auf dem laufenden. Das letzte mal dass ich mich damit befasst habe liegt inzw. so lange zurück dass die firma bei der ich damals war 3 mal den namen gewechselt hat was die einspeiserei angeht...du kannst schon selbst nutzen wenn du willst, nur dass sich das nicht rechnet. wenn du einspeist bekommst für ne kwh über 40 cent und kaufst vom anbieter für unter 20 cent, selbst wenns megahyperökostrom ist. erst durch das erneuerbareenergien gesetz und die daraus resultierenden einnahmen die von allen nicht stromeinspeisern gezahlt werden rechnet sich die sache überhaupt. es wird dich allerdings niemand daran hindern dir einfach n paar autobatterien damit aufzuladen und deinen eigenen strombedarf damit zu decken solarthermie is schön und gut, aber damit läuft mein auto nicht(is eigentlich gelogen weil ich gar kein auto hab, aber ich hoffe man versteht worauf ich hinaus will) solang wir photovoltaisch nicht auf mehr als die 15% wirkungsgrad kommen bei denen wir derzeit in der großserie sind, und mit derzeitiger technik is sogar theoretisch nicht viel mehr als 30% drin, so lange is das thema eigentlich uninteressant. sind ja nicht nur die zellen selbst, die ganze steuerung, speicherung usw. is extrem aufwändig. was lärmreduktion bei pkw angeht, da wird eigentlich massig dran gearbeitet, InMAR (InMar.eu) wär da so ein beispiel, gerade bei den elektroautos stellt der fehlende lärm aber n großes problem dar weil z.b. Blinde oder auch tiere fahrzeuge nicht mehr wahrnehmen würden und auch nich beeinträchtigte menschen orientiern sich im straßenverkehr stark nach gehör. Das kann man nicht einfach kappen transrapid...also ich würd gern mit 400 sachen von hier nach anderswo fahrn, dann könnt man sich den kompletten innereuropäischen flugverkehr sparn weil man mit einchecken und co nicht schneller wär |
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PS. Mein 1. Bahn-Highlight 2008: "Ich hätte gerne ein Zusatzticket" "Das hätten sie am Automaten lösen müssen." "Der Automat hatte keine Zusatz-Tickets." "Dann müssen sie in Kamen aussteigen und dort eins lösen." "Um dann in einer Stunde den nächsten RE zu nehmen?" "Ja." "Ahhh so." Ich glaube, der hat das ernstgemeint...:Holzhammer: :Lachanfall: |
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Eine 4 Köpfige Famielei bracht täglich 160 l wasser bei 45 Grad , damit kannst du täglich 6-8 KW/H sparen. Dazu brauchst du 6 m2 Kollektrofläsche in verbindung mit einem 300 l wasserspeicher. So werden 70 % des Jahresbedarfs gedeckt. Kosten kann ich dir aber nicht sagen...:Traurig: Wer das nicht auf dem dach haben will , einen Elektronischen Durcschlauferhitzer der Grad genau dein Wasser erhitzt. 1. Du sparst energie , da das wasser nur noch auf 40 Statt 60 Grad erhitzt wird 2. Du Sparst wasser , da du nicht mehr "Gegenmischen" musst Mann kann viel machen , mit Regen wasser fürs WC , oder den Abfluss von der Waschmaschiene Speichen und damit Abspülen |
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An fuxx hätte ich nochmal eine Frage: welcher deutsche Hersteller stellt Solarzellen mittels aus Solarzellen erzeugter Energie her? Das ist rein vom Verhältnis der Energiemenge die in einer produzierten Solarzelle steckt im Vergleich zum erzeugten Strom nicht vorstellbar. Entweder stellt die Fab nur sehr wenige Zellen her oder aber man müsste einen Bereich von vielen qkm um die Fab herum mit Modulen zupflastern. Was ich mir vorstellen kann: dass aus angelieferten Zellen die Module montiert werden. Dieser Vorgang ist eher wenig energieintensiv, die meiste gebundene Energie steckt dann schon in den Ausgangsprodukten. roadrunner, danke für die Werte. Ich meinte aber eher, wie lange eine Solarzelle (Photovoltaik) benötigt um soviel Strom zu erzeugen, dass die Energiekosten ihrer Herstellung abgedeckt sind. hugo meint 5 Jahre. Ich hätte was zwischen 3 und 10 Jahren geschätzt, habe aber leider keine exakten Werte. Das Problem mit den "leisen Autos" kann ich nicht nachvollziehen. Wenn es gelänge den Verkehr leiser zu machen ist doch viel gewonnen. Im Falle des E-Autos ist es ein sehr positiver (und noch dazu im Prinzip kostenloser) Nebeneffekt. Für die angeführten "Spezialfälle" wie Blinde wird es Lösungen geben, da bin ich sicher. Im Prinzip ist es doch eher ein Problem der gegenseitigen Rücksichtnahme und nicht des geräuscharmen Antriebs. Schaust Du in London eigentlich zuerst nach links oder nach rechts wenn Du über die Straße gehst? |
Solarthermie rechnet sich derzeit nur bei schlecht isolierten Altbauten wo in der Übergangszeit auch noch die Heizung unterstüzt wird.
Täglich 6-8kWh (wenn das soviel ist) machen runde 300l Öl zu knapp 60ct pro Jahr. Also ca. 180€ bei derzeitigem Ölpreis. Anlagenkosten durchaus an die 4000€ inkl. Einbau und Anschluss je nach Aufwand. Zumischen von Kaltwasser verschlechtert die Bilanz nur unwesentlich. Dabei wird ja weniger von dem heisseren Wasser verbraucht um wieder auf die Solltemperatur zu kommen. Lediglich die Abwärmeverluste nehmen etwas zu. Elektrodurchlauferhitzer ist ein EnergiesuperGAU. Erst aus Kohle, Öl oder Gas mit 40% Wirkungsgrad Strom machen, dann Leitungsverluste um dann am Ende wieder 90% dieser 40% in die Wassererwärmung zu stecken. Die Erwärmung vor Ort mit Brennstoffen ist hier immer noch die effektivste Lösung. Was sich richtig lohnt ist die Isolierung der Häuser zu verbessern. Neue Fenster, neue Fensterdichtungen, Isolierschichten erweitern/erneuern usw. Sch... was auf´s Auto. Mit vergleichbaren Investitionen lässt sich da viel mehr erreichen. Der Aufwand für Gebäudeheizungen ist neben Strom (der da allerdings teilweise auch einfliesst) der grösste Posten unseres Energieverbrauchs. Nach einem halben Jahr rumrechnerei steht für die Renovierung des 27 Jahre alten Hauses meiner Eltern entsprechendes an: Ölheizung bleibt, keine Solaranlage. Dachisolierung von 14 auf 24cm erweitert, dazu diverse Undichtigkeiten beseitigt Fenster bekommen neue Isolierverglasung Dach bekommt zusätzliches Dachfenster, bringt wärmetechnisch mehr als eine Solarthermie (!!) Dazu Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Waschmaschine und Trockner kommen in den Wohnraum (Bad) wo ihre Abwärme im Winterhalbjahr die Wohnungsheizung unterstützt. Trockner wird eh selten benutzt. Konsequent überall Energiesparlampen, Warmwasseranschluss für Wasch- und Spülmaschine usw. sind eh schon umgesetzt. Das ergibt im Hinblick auf die Investitionskosten die mit Abstand grössten Einsparungen. Bisher rund 10l Öl pro Jahr und qm, sollte rechnerisch auf ca. 4-5 sinken. Von der Seite halte ich auch wenig von E-Autos. Dann mit dem regenerativ erzeugten Strom besser ein Braunkohlekraftwerk abschalten als Autos durch E-Autos zu ersetzen. Billiger und bringt mehr. Gruß Meik |
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und monokristaline zellen für standardanwendungen gibts doch eh nicht, oder? |
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