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ohdoch, da kann meinereiner diesen Pumpenkopf am verdammten Ventil irgendwie per Hebel festklemmen ... bediene ich die Lezyne falsch?
Dem O-Ring wird es doch egal sein, wie er eingebaut ist (ich habe den Kopf einmal aufgeschraubt, in Eile, k.A. ob der wieder "wie es soll", zusammen gesetzt ist) m. |
kurzes Ventil und den neuen Dualhead von SKS und Du pumpst einhändig, Drecksding.
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Wenns in der Anleitung bei Lezyne schon steht, dass man mit loctite sichern soll, dann wird das wohl was bringen. Ist ja auch logisch. |
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Der Kopf
![]() oder der hier (allerdings nix für Autoventile) ![]() |
Der erste Kopf ist einfach genial für "normale" Situationen. War bei meiner neueren Pumpe bei und funktioniert bisher grandios.
Nur passt der nicht in die Scheibe. Dafür nutze ich den alten Kopf, der bei meiner MTB-Pumpe dabei war. (Die Schläche kann man problemlos umschrauben) Der ist so ähnlich, wie der zweite, den du zeigst, nur winkelig. Hält aber auch an dem kurzen Ventil und passt in die Scheibe. Also hab ich es ziemlich gut.:cool: |
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Dann war halt nach n paar mal Benutzung der Gummi ausgefotzt, was mit dem üblichen Versuch endete, den Anschluss so verkantet aufs Ventil zu drücken, dass er erstens nicht absprang und zweitens halbwegs dicht war. Den ersten hatte ich als Ersatz für das billige (aber lange perfekte) Blechpumpenkopfdingen von meiner Luftpistole ausgespechtet: hab ich nach ner Woche entnervt zurückgetragen, da Autoventile absolut gar nedd damit gingen. Wir haben ne SKS-Pumpe für Kunden mit dem Ding im Laden gehabt;- da kam so gut wie keiner damit zurecht, mit keinem der drei gebräuchlichen Ventile. Damit gehts nu so halbwegs: ![]() Aber einmal im Monat müssen einfach neue Gummis rein, dazwischen werdense einmal umgedreht (sind zwei identische, die nur jeweils andersrum eingebaut werden). Rennradreifen mit hohem Druck aufpumpen, ohne den Ventilkopf mit einer Hand halten zu müssen, kenn ich echt erst seit Lezyne und ehrlich: nach Jahr(zehnt)en mit Rennkompressor, in denen man es gar nicht anders kannte, wärs mir wahrscheinlich nie und nimmer aufgefallen, dasses anders geht als mit einer Hand den Pumpenschwengel runterzudrücken zu versuchen, gleichzeitig das Mistding halbwegs auszubalancieren und mit der anderen Hand den Anschluss halbwegs aufm Ventil zu halten, dasser auch noch dichtet. Dagegen find ich nu die spannende Aufgabe, den Ventileinsatz bei der Montage des Schlauches mal festziehen zu müssen, eher nedd so grässlich hinsichtlich des erzielten Benefits, die Pumpe mit zwei Händen und ohne Balanceakt bedienen zu können. |
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