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Der Lousberlauf müsste fast komplett Asphalt sein. Schotter ist da gar nicht wenn dann mal kurze Stücke fester Waldboden. Die Strecke runter ist jedoch etwas enger und verwinkelt. Da läuft man etwas im zickzack runter
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Zitat:
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Oha, Lousberglauf. Da kommts auch so ein bisschen darauf an wo im Feld man läuft. Die Bergabstrecke ist nämlich zum größten Teil sehr eng. Da muss man hoffen überhaupt durchzukommen oder man läuft in der Spitze. Für mich war es damals ein kontrollierter Absturz auf nicht einfachem Untergrund. Teilweise bin ich neben dem Weg an Läufern vorbeigelaufen.
Am Besten auf der Strecke üben, da man so den Untergrund und die Kurven kennen lernt. Auf Lousberglauf hätte ich ja auch mal wieder Lust :) |
Zitat:
Da ich keine Probleme mit den Knien ect habe machen mir die Belastung vom berablaufen nichts aus. Aber ich denke man muss vorsichtig sein, wenn man da anfällig ist. Vielleicht suchst Du Dir erstmal eine Asphaltstrecke u trainierst es. Viel Glück. |
Vielleicht solltest Du uns noch aufklären, wie schnell "sehr schnell" denn sein soll? (fällt mir grade so ein, weil "schnell" ja ein sehr dehnbarer Begriff ist)
Geht es darum statt 4:30min/km 4min/km zu laufen oder statt 3:20min/km den Berg mit 2:50min/km herunterzufliegen? Ganz wichtig ist auf jeden Fall locker zu laufen und nicht jeden Aufprall mit voller Wucht einschlagen zu lassen. |
Meine praktische Erfahrung beruht auf der 11km-Strecke des Harzgebirgslaufes Wernigerode und auf der 11km-Strecke des Bergmarathons Bad Harzburg. Beides Läufe im Harz mit etwa halbe Strecke bergauf und dann den Rest bergab.
Muskulär werden da Bereiche speziell im Oberschenkel angesprochen, die sonst nicht so viel abbekommen, habe ich bei beiden Läufen gemerkt. Dafür muss man natürlich genau das trainieren, was man vorhat. Also bergab laufen. Kurzfristig lässt sich da wenig drehen. Bei beiden Läufen geht es richtig hart bergab im Bereich von 8-10% Gefälle. Wenn man da schnell sein will, muss man sich da reinschmeißen, Oberkörper nach vorne und ab. Das ist in keinem Fall gesund für die Knochen, aber wenn man da nix verschenken will, hat man wenig Optionen. Und wenn es Schotterwege oder Trails sind muss man höllisch aufpassen, dass man kontrolliert und sicher auftritt. Das geht natürlich nur, wenn man im ganzen Körper stabil ist und wenn man so was einfach trainiert. Würde kein Risiko eingehen, wenn man da wenig Erfahrung hat. |
Hm, jetzt vor euch allen die Hose runter lassen? Aber da ihr ja jetzt wisst wo es ist könntet ihr ja dann ohnehin in die Ergebnisliste schauen.
Also ich würde mich über 3:40min/km freuen. Ein wenig muss ich jedoch aufpassen das ich mir keine Verletzung hole und meine erste LD damit in Gefahr bringe. Bin gerade froh jetzt keine Schmerzen mehr im Schienbein zu haben. Zitat:
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3:40 im Schnitt oder bergab?
Auf jeden Fall viel Spass beim Sprint :) |
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