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Bei mir ist es schlimmer, je intensiver der WK, d.h. durch eine Halbdistanz komme ich ohne Medis, durch einen Oly mit Ventolin, bei einem Sprint klinge ich am Ende eigentlich immer nach Esel. Ein Lösung - ausser sehr ruhig schwimmen - kenne ich leider auch nicht. |
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Salbutamol ist nicht für regelmäßigen Einsatz gedacht sondern nur als Notfallmedikament bzw. Notfall-Vermeidungs-Medikament beim Belastungsasthma. Die regelmäßige Verwendung eines inhalativen Kortisons soll die entzündete Bronchialschleimhaut so weit zur Ruhe bringen, dass das Notfallmittel möglichst gar nicht mehr gebraucht wird. Und es gibt langwirksame Bronchien-Erweiterer. Die sind auch für die regelmäßige Verwendung gedacht, oft auch mit dem Kortison zusammen in einem Inhaliergerät. Zur Akutbehandlung eignen sie sich aber nicht, weil die Wirkung zu langsam einsetzt (dafür aber ca. 12h anhält). Gegen Belastungsasthma gibt es auch Singulair. Das ist eine Tablette, die man vor dem zu Bett gehen schluckt. Zumindest bei mir sehr wirksam und nebenwirkungsfrei. Ich bin seit einigen Jahren mit der Kombination Singulair und Viani sehr stabil eingestellt, Salbutamol brauche ich nur bei heftigeren Erkältungen und während der Birkenblüte. Selbst sprinten (laufen) kann ich nach ordentlichem Aufwärmen ohne. Ich merkegerade, ich war schon so lange nicht mehr mit Neo im kalten Wasser, dass ich da gar nicht mehr mitreden kann. |
Bei nicht-NADA-sanktionierten Athleten mag die Anwendung von Cortison einfacher sein. Bei mir ist das ein Affentanz für eine TUE, und ich mag mir erst recht nicht irgendeinen Scheiss nachsagen lassen. Da rennen eh schon genug ahnungslose Vollpfosten herum die mir Doping unterstellen, weil ich den Sultanol Spray nehme :Nee:
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Bei hilft Salbutamol überhaupt nicht. Meine Ärztin hat mir gesagt, ich solle mein Mittel nehmen, wenn es mal eng wird. Sonst kann ich nur empfehlen, was Mandarine sagt, richtiges Aufwärmen ist wichtig. :Huhu: |
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Wie man mit Spray in den Eselmodus geraten kann, ist mir ein Rätsel. Es sei denn, man hat nicht ordentlich eingeatmet (siehe oben). Wenn man das Gehuste ein Mal gestartet hat, wird man es ja so schnell nicht wieder los. Auf alle Fälle habe ich dank Euch jetzt einige Ansätze, wie ich die Eseleien evtl. reduzieren kann. Aufgeben muss ich deshalb wohl nicht - hoffentlich. |
Da haben wir's:
Dieser Beitrag beantwortet viele Fragen zu Diagnose und Behandlung: http://assets.usoc.org/assets/docume..._Treatment.pdf |
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Welches Mittel meinst du, wenn du schreibst "Meine Ärztin hat mir gesagt, ich solle mein Mittel nehmen, wenn es mal eng wird."? Das mit dem Aufwärmen muss ich mir wohl angewöhnen. Da bin ich ja recht nachlässig. |
Ich traue mich ja fast gar nicht...
...etwas zu diesem Thema beizutragen.
Da ich selbst jedoch diese wirklich extreme Erfahrung gemach habe, schildere ich kurz mein Erlebnis. Ich litt extrem unter Allergie, Heuschnupfen, Asthma, ständig erkältet etc., Cortisonspritzen usw, usw...schrecklich! Vor ca. einem Jahr habe ich meinen tierischen Eiweißkonsum (Milchprodukte etc.) nahezu auf null gebracht. Außerdem ernähre ich mich nun zu ca. 80% vollwertig nach Dr. Bruker und alles hat angefangen mit dem Buch "Unsere Nahrung, unser Schicksal". Heute bin ich nahezu beschwerdefrei! Kein Cortison mehr, kein Asthmaspray oder sonst irgendetwas. Möchte niemanden missionieren und jeder soll ja machen was er für richtig hält. Bei mir hat diese Umstellung jedoch sooo enorm viel gebracht, dass ich es einfach kundtun wollte. Übrigens habe ich mich davor nicht schlecht ernährt! MfG, Micha |
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