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Im Rahmen selbst verpufft nix, da sich die Verformungen im elastischen Bereich abspielen. Mir scheint es jedoch plausibel, dass die Muskeln durchaus mehr arbeiten müssen, um diese elastischen Verformungen zu erzeugen und die Energie, die bei der "elastischen Rückbiegung" wieder frei wird, nur teilweise sinnvoll nutzen können. Da es aber - so lange es nicht um brutale Sprints etc. geht - sehr kleine Verformungen sind, sind auch die evtl. Verluste sehr klein. |
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Ich war gerade in einem Radladen und hab mir ein neues Werkzeug, einen Mantel (dreimal dürft ihr raten) und einen Schlauch gekauft. Ich hatte dabei die Gelegenheit verschiedene Spezis, Kuotas, Scotts und noch so einen Taiwaner zu betrachten. Irgendwie haben die mich alle an das Rohr vom alten Kohlenofen meiner Omi erinnert. Ich glaub aber die sind allesamt mächtig steif. |
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Da mach ich gestern einen Thread auf mit Titan und ein Tag später kommst du mir mit sowas ;)
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Im übrigen schleifen meine Kettenblätter nicht am Unwerfer, egal wie ich reintrete. Bin halt doch nur ein Hanswurst aufm Rad. |
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Wenn Verformungsarbeit verlustfrei ablaufen soll, dann seid ihr also auch der Meinung, dass ein auf und ab schwingendes Gewicht an einem Gummiband im Vakuum unendlich weiter schwingt?
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Super Thread, bringe jetzt auf jeden meinen Flitzer zur Inspektion wegen dem Tretlager!
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