![]() |
Zitat:
|
In diesem Thread werden m.E. ein paar Dinge vermischt, die nicht zwingend etwas miteinander zu tun haben, z.B. Grip und Pannensicherheit.
Es ist richtig, dass Gummi Alterungsprozessen unterliegt und deshalb z.B. der Grip in Grenzsituationen bei einem älteren Reifen schlechter sein kann, als bei einem Reifen mit neuer Gummimischung. Andererseits trägt ein etwas spröderer Gummi eher zur Pannensicherheit bei, da sich darin nicht so leicht Fremdkörper verfangen können, die sich dann zunehmend durch den Reifen durcharbeiten können. Früher haben alle Mechaniker ihre Rennsportreifen grundsätzlich erstmal ein paar Jahre gelagert, bis sie aufgezogen wurden, eben wegen der Pannensicherheit. Keine Ahnung, ob das heute noch manche machen, aber die Herstellungsbedingungen bei Fahrradreifen sind heutzutage auch nicht gravierend anders als vor 20 Jahren. Da mir persönlich die Pannensicherheit wichtiger ist, als der Grip, da ich im LD-Wettkampf ohnehin nicht die maximale Kurvengeschwindigkeit ausnutze, nutze ich durchaus desöfteren auch 3-4 Jahre alte Mäntel (die aber natürlich noch nicht eckig gefahren sein dürfen). |
Zitat:
|
Zitat:
warum nicht bei radrennen ? |
Zitat:
Im Triathlon wird ja nicht so hart gekämpft (fahrtechnisch) da finde ich das nicht so wichtig. |
Zitat:
Die Löcher sind noch gut sichtbar und auch sonst nichts Auffälliges zu sehen. Aber wenn ich doch einen Platten im WK hätte würde ich mich sehr ärgern, also gibt es wohl doch neue. ;) |
Zitat:
Hat noch Grip wie Sau, verschleisst dabei scheinbar gar nimmer;- du meinst, ich solle den gegen nen neuen tauschen, den ich nach ner Woche Rumänien in die Tonne werfen kann? Zum Thema: Kette, Züge (auch und vorallem oben an den Schalthebeln gucken, wo man sie normal nicht sieht!) Reifen wurde ja schon genannt. Ich würd auf jeden Fall die Bremszüge noma schmieren, die Nabenlager prüfen (ausgebaut aber mit Schnellspanner zuammengedrückt mit Hand drehen;- da tun sich meist Abgründe auf, vorallem bei den ganzen lustigen Nabenkonstruktionen die viele Hersteller in ihre Aeroräder stecken...), die Kassette auf Festsitz prüfen (40 bzw. 50Nm), das Felgenband angucken (das gelbe Michelin kriegt zB. gerne mal Risse, die es unter Druck dann aufdrückt, so dass der Schlauch drin gezwickt wird, wenn die Luft dann langsam entweicht), Späne aus den Bremsklötzen ziehen, Nippelsitz in den Felgen mit der Speichenspannung kontrollieren. Sattelstütze und -klemmung checken, Lenker, Aufsatz, Vorbau und Klemmung selbiger natürlich ebenfalls. Sollte da was knarzen, würde ich dem noch auf den Grund gehen. Ebenso sollten die Kurbelschrauben festsitzen und mit dem vorgeschriebenen Drehmoment angezogen sein, das gleiche gilt für Kettenblattschrauben und Pedale. Bremseinstellung und Festsitz aller Schrauben da sollte eh selbstverständlich sein. Alles halt, womit uns seit zwo Jahren die Schnarchnasen, die beim IM-Rgbg. mitmachen wollen, in den zwo Tagen vorm Wettkampf so ankommen...:Maso: |
Zitat:
So was hatte ich mir erhofft.:liebe053: Ich habe mittlerweile mit unserem lokalen Schrauber gesprochen. Er empfiehlt mir Schlauchreifen und von Schwalbe den Ultremo zx. Ich bin aber immer noch mehr von den Conti 4000s Drahtreifen(die s habe ich sogar schon) überzeugt. Macht es einen Sinn oder ist es überhaupt möglich, sie als 25er zu nehmen(bisher 23er). Als Laufräder habe ich die Easton EA90 Aero. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:22 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.