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in der Schweiz sieht es noch trauriger aus, was für den verunfallten Fahrradfahrer zum Vorteil wird. Wenn wir einen Unfallschaden bei einem Fahrrad aufnehmen und einen KVA machen, dann wird der ab einer bestimmten Summe von einem "Sachverständigen" geprüft. Das heisst, das kaputte Velo wird nicht angefasst und der Sachverständige meldet sich per Telefon und macht einen Termin aus.
Dann kommt der liebe Herr ins Haus und das erste was der sagt ist: aha, das ist also ein Carbonrahmen.! Mein Chef übertreibt dann teilweise wirklich masslos und so zahlt die Versicherung deutlich mehr als nur den eigentlichen Schaden. Aber wenn man bei einer der grössten Schweizer Versicherungen mal über die (Bekannte die dort arbeiten) Personalabteilung anfragt, ob sie nicht mal einen Sachverständigen für Fahrräder einstellen wollen, dann heisst es, das ist nicht wirtschaftlich genug. |
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Was ja auch in Ordnung ist. Die sollen halt nur die gröbsten Schummeleien verhindern.
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ja war mir klar, ich hab speziell die Situation aktuell in der Schweiz / Raum Bern gemeint. Vielleicht ist das schon im Raum Zürich anders.
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Werde mich am Montag mal mit meinem Händler in Verbindung setzten und mal nachfragen, ob er Erfahrungen in der Vorgehensweise hat und wie Cube bzgl. Rahmenersatz vorgeht.
Hab auch keine Ahnung was so was kostet. Mein alter Chef war Sachverständiger (KFZ) und ist selbst sehr viel Rad gefahren, kann ich auch mal anfragen. Danke für die Antworten |
Und nicht vergessen, bei der Krankenkasse bescheid zu sagen, dass deine Blessuren aus nem fremdverschuldeten Unfall herrühren, damit sich diese die Kosten wiederholen kann.
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