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ja aber ich trainiere auch mit leuten die ne langstrecke im sommer als hauptwettkampf haben und 6-7 mal die woche im wasser sind...und wenn ich überlege was für massen letztes jahr in zürich um die 1:05-1:10 ausm wasser gekommen sind würde ich aber wirklich alles in meiner macht stehende tun um dann schon entspannt auf der radstrecke rum zu crusen. also in meinen augen macht es sehr viel mehr sinn im 57er pack mit zu schwimmen und dann mehr platz auf der radstrecke zu haben und so auch noch mal ein paar minuten durch besseres pacing zu gewinnen (außer man hat natürlich vor ordentlich zu draften dann sind 1:15 wahrscheinlich gradezu ideal)
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also für 6-7 schwimmeinheiten/woche oder 20-25km/woche, und das auch noch jahrelang, wären 57min extrem schwach. da steht der aufwand zum nutzen in keinem verhältnis. 57min würde ich für leute prognostizieren, die ungefähr die hälfte von dem oben genannten regelmäßig trainieren.......
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um dann auf dem Rad überrollt zu werden, bis die 1:15er da sind bei denen er dann schön mitlutschen kann............. |
In dem Filmbeitrag geht es um Personen, die viel weniger schwimmen – weniger als man eigentlich empfehlen kann. Vielleicht haben sie keine Lust auf mehr, vielleicht ist das nächste Schwimmbad weit weg.
Für diese Personen habe ich ein paar Tipps, die vielleicht das ergänzen können, was ohnehin bereits jeder weiß. Grüße! Arne |
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Ich schwimme aber immer noch nicht ganz so schlecht :Cheese: Zu den Gründen:
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so geht es mir auch....................
dann werde ich mir den Film auch mal laden diese Woche |
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wenn ich 1-2 monate vor einer langdistanz anfange 3 mal die woche zu trainieren, schaffe ich rund 1h schwimmen. und nein, ich komme nicht vom schwimmen und habe sogar einen eher ausgesprochen miesen schwimmstil (zb halbe brustschere bei den beinen). mein tipp: wenn training, dann hart. |
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