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Wer macht denn z.B. Jugendarbeit und wo sind die Vereine organisiert, welche dann spezifisches Training anbieten? Man könnte sich ja auch die Mühe machen, mal etwas ganzheitlicher auf die Dinge zu schauen. |
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Hab' bei einem kurzen Blick ins Register des Deutschen Patent- und Markenamts nur "Deutsche Triathlon-Liga" gefunden. Vielleicht haben sie aber noch irgendwelche Bildmarken, aber nicht den Begriff Triathlon als solchen. Wenn dem so wäre, könnte der Verband ja sonst relativ einfach einen Riegel vorschieben. Um zum Eingangsposting zurück zu kommen. Der Begriff Radrennen wird noch weniger zu schützen sein. Zitat:
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Mal davon abgesehen, dass dem Verband noch mehr Geld verloren geht, wenn ich 9 Monate lang keine Wettkämpfe bestreiten darf, deshalb für dieses Jahr meinen Startpass zurückgebe und auch keine Startgelder zahle.... ;) Wie schon geschrieben: Der Verband hat die Möglichkeit positiv Werbung zu machen und die Genehmigung einer Veranstaltung als Qualitätskriterium anzubieten. Matthias |
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und um den schutz der eigenen (genehmigten) veranstaltungen, die oft viel geld und persönlicher ehrenamtlichen aufwand in ihre veranstaltungen stecken, um oben erwähnte standards zu bieten, und denen unter umständen dann durch die wild organisierten veranstaltungen die teilnehmer abgegraben werden. es geht da nicht um reinschnupperathleten, sondern nur um die "profis" mit startpaß. |
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schön das Ihr euch jetzt ausgiebig um Triathlon, DTU und ähnliches ausgesprochen habt :) . Mir ging ganz einfach nur darum, dass es kleine engagierte (Radsport) Vereine gibt, mit ein paar engagierten Mitmenschen, die aus Spaß, für andere zum Spaß oder auch Training etwas auf die Beine stellen.... meiner Meinung ohne kommerzielle Interessen (bei einem Starttgeld von € 5,-). Diesen engagierten Menschen, von denen unser Sport lebt, so dazwischen gegrätscht wird dass es vielen die Lust verdirbt aus Spass was auf die Beine zu stellen.. Bis dahin |
arbeiten beim verband nicht auch einige Leute ehrenamtlich und haben das Gefühl, dass andere Leute in ihre Arbeit grätschen?
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Zum Ausgangsposting zurück: Was hält die Veranstalter davon ab, ihre Rennen beim BDR genehmigen zu lassen? Edit: Hier mal beispielhaft Argumente für eine Genehmigung. |
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Wenn es eine reine Trainingsgeschichte ist ohne öffentliche Ausschreibung usw. wird sich sicherlich kein Verband einmischen. Wenn es eine öffentlich ausgeschriebene Veranstaltung ist, zu denen sich auch "Fremde" anmelden können, wäre es sogar im Interesse des kleinen Vereins, dieses nach den Regeln des jeweiligen Verbandes zu machen. (nicht zuletzt wegen Versicherung). Ob da kommerzielle Interessen hinterstehen oder nicht. Im Übrigen wäre das einholen einer Genehmigung beim Verband die geringste Hürde bei eine öffentlichen (Rad)Sportveranstaltung. Ich nehme daher an, dass auch alle anderen Genehmigungen nicht eingeholt wurden? Würde das Startgeld vielleicht auf 6EUR erhöhen mit dem ruhigen Gewissen, alles richtig gemacht zu haben und auch noch dem Solidarsystem des Sports zu nutzen. |
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Zur Zeit werden einige Alternativszenarien diskutiert, wie man dem BDR, Lizenzfahrer und Hobbyfahrer (wie meine Wenigkeit) gerecht wird... halte euch auf dem Laufenden. |
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