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Dabei ging es um die Verläßlichkeit von Schwellenmodellen im Vergleich zur maxLass Methode sowie der tatsächlich erzielten Wettkampfleistung bei Läufern. Hauptpunkt war die von NBer angesprochene Dynamik der Laktatwerte. Letztendlich ergibt ein bei der Auswertung unberücksichtigtes Anstiegsverhalten in der Trainingsvorgabe einen Unterschied von 2 - 3 Schlägen in den Trainingsbereichen, welche bei Amateursportlern durch Gelände, Temperatur und andere Umstände sowieso oft nicht einzuhalten sind. Wissenschaftlich gesehen ist die Abweichung natürlich signifikant. Gruß Jürgen |
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Gruß Jürgen |
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aber da die sicherlich nicht ganz die geschwindigkeiten, wie bei den erwachsenen gelaufen werden, kommt man zeittechnisch wahrscheinlich schon in einen bereich, wo vernünftige aussagen getroffen werden können. macht belastungstechnisch ja auch keinen sinn, die ne stunde test rennen zu lassen, wenn ihre strecken im training maximal so 30-40min lang sind. |
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der Test beginnend bei 7,5 km/h und endend bei 18 km/h und einer Steigerung von 1,5 km/h 8 Stufen gehabt. Selbst wenn ich nur 2000m pro Stufe laufen lasse, sind es 16 km pro Test. Alleine der Lauftest wäre für den Sportler doppelt so teuer wie die normale Variante und würde ungefähr 90 min dauern, ohne Auswertung und Gespräch. Das ist für den erzielbaren Mehreffekt für beide Seiten nicht wirtschaftlich. Gruß Jürgen |
Ist eine davon vielleicht diese Dissertationen??
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2010/7859/pdf/DoerrChristian_2010_11_01.pdf |
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Viele Grüße Jürgen |
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