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Zitat:
Wenn es die Walchshoefers schaffen mit einem Ihrer Rennen einen FINANZIELLEN Gegenpol - und damit ein illustres Starterfeld - zu Kona zu schaffen, dann koennen Sie ihr Finale LANGFRISTIG genauso prominent Vermarkten, wie es IM mit Kona macht. Langfristig heisst ueber 5 bis 10 Jahre. Es muessen Top-Pros am Start sein und sich spannende Duelle liefern. Ob Challenge ein Finale braucht oder nicht, ist eine andere Sache. |
Ob als WM oder nicht ist doch fast Wurscht und ob Kona WM ist oder nicht ist doch auch nur ne Marketingfrage. So wie Kona seinen Reiz in der Einsamkeit auf der Strecke hat ist es in Roth die Wahnsinnsstimmung mit den vielen Zuschauern. Ich denke beide Rennen sind auf ihre eigene Art und Tradition reizvoll.
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Finanziell wäre es doch sinnvoll in die Emirate zu expandieren.
Challenge Dubai als Finale, Zieleinlauf unterm 828m hohen Burj Chalifa. Aber ob da Stimmungsmäßig was ginge? |
Warum ist eine WM nötig?
Meine Gedanken: - Profis brauchen Geld > Sponsoren > Titel > WM - der gemeine Mensch will wissen wer der Beste ist, wenn man Sieger in Roth geworden ist, weiß man es nicht und wenn man in Hawaii Sieger war, wird man es künftig auch nicht mehr wissen (Qualimodus bei Profis / Kosten bei den Amateuren) - die Challenge kann sich besser vermarkten und abgrenzen - das IM Monopol wird gebrochen Ich will auch keine Zustände wie beim Boxen , aber es lockt die Sponsoren. Ich könnte mir eine Serie aus Kurz/Mittel und Langstrecke gut vorstellen. Leute, der Triathlon wird sich verändern, weil die Welt sich weiter dreht. Es geht mir darum, dass wir es nicht mit Monopolen zu tun haben. Und sagt jetzt nicht es gibt ja noch den ITU Weltmeister. |
Da wirste nicht Weltmeister. Die sind doch eine Familie, also wirste du Papa und Mama:Lachen2:
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