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Passt hier ja wie die Faust aufs Auge. |
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Ernsthaft. Du würdest erstaunt sein, wie schnell es geht, mit heißem Wetter umzugehen. In Deutschland, wenn das Wetter im Sommer eher unbeständigt ist, also mal kühler und mal wärmer, nimmt einen die Hitze viel mehr mit, als wenn es konstant warm ist. |
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Schoenen Gruss aus Suedostasien. |
Wenn ich die Wahl hätte würde ich mich sofort für Pisa entscheiden.
Wir fahren seit vielen Jahren regelmäßig Rad in der Toskana, ein Traum.... |
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Ich laufe meistens an den Navigli, einem Kanal. Da gibt es keinen Schatten, mit Ausnahme von zwei oder drei Fußgängerbrücken. Samstag laufe ich meistens gegen 11 Uhr. Da ab und zu Tempoläufe, wenn ich die nicht schon unter der Woche abends gemacht habe (da hat es aber auch noch um die 30 Grad, vielleicht etwas weniger, aber nicht viel). Sonntags so ab 10 Uhr lange Läufe, wenn die lang genug sind, dauern die auch mal 3 Stunden. In der letzten Vorbereitung auf den Herbstmarathon waren quasi alle langen Läufe bei 30 Grad und mehr, da es im Herbst sehr lange sehr heiß war. Beim Frühjahrsmarathon, den ich im April in Mailand gelaufen bin, hatte ich auch grad ein Hitzewochenende erwischt, wo es beim Start schon über 25 Grad waren und im Ziel (jedenfalls bei mir :Lachen2: ) über 30 Grad. Man gewöhnt sich an solche Sachen. Vielleicht ist es aber, ich weiß es nicht, in Südostasien bei Hitze schwüler als hier. Schwüle kann ich auch nicht ab. |
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Es gibt gewiss schlechtere Orte zum Leben, Studieren und Trainieren als die von Dir genannten Paris, Neuchatel, Barcelona und Pisa! Luxusauswahl!
Zu Pisa: Der Dude har recht, Pisa ist ein Traum für Radfahrer: Im Norden, im Hinterland von Camaiore, Pietrasanta, Massa, Carrara liegt das Hügelgelände der Alpi Apuane. Das ist ein Trainingsrevier der Extraklasse und wird von Rennradfahrern inkl. Profiteams auch sehr stark frequentiert. Im Osten gibt es einen "Hausberg", den Monte Serra zwischen Calci und Buti: Kaum Verkehr und leckere Focaccia auf halber Höhe. Soll es mal flach sein, bietet sich das Arno Tal oder die Küstenebene der Versilia an. Ich bin oft morgens von Pisa mit dem Zug in Richtung Süden gefahren (Cecina, San Vicenzo, Piombino) und dann mit dem Rad durch die Maremma zurück - man hat die Straßen fast für sich alleine! Edit: Hafu hat hier irgendwann 'mal ein Video vom Radfahren in der Maremma eingestellt, genial! Laufen: Parco San Rossore im Westen: Kilometerlange Wege durch Pinienwälder! Ansonsten bietet Pisa als Universitätsstadt mit vielen jungen Leuten natürlich alles, was Italien lebenswert macht. Und: Der Italiener ist ja doch sehr hilfsbereit - Frauen gegenüber im Besonderen! :Lachanfall: |
Barcelona ist eine Millionenstadt, da kommt es drauf an wo man wohnt wie schnell man draussen ist. Ich kenne mich vom Grenzgebiet bis Girona ganz gut aus und das ist zum Radfahren kaum zu toppen. Weiter südlich wird sich nicht viel ändern, bis halt Barcelona anfängt.
Entgegen der allgemeinen Meinung liegt Barcelona nicht in Spanien sondern in Katalonien. Zumindest die Einheimischen sehen das so und sprechen und schreiben auch NUR katalan. |
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