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Aso, besser bin ich auch geworden :liebe053:
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Bei Erkältung mache ich auch eine Pause. Kritisch sind bei mir so Dinge wie ein leichtes Kratzen im Hals. Da bin ich immer sehr unsicher (genau derzeit der Fall).
Am Stützpunkt, wo ich immer schwimme, ist gerade jemand, der aufgrund einer verschleppten Erkältung eine Herzmuskelentzündung hat. Leider ein Leistungsschwimmer. Das ist so unglaublich schade, denn der war richtig gut. Ein klares Argument es doch mal sein zu lassen... |
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ich schau mir immer meinen Ruhepuls an.
Sobald ich merke es ist was im Anmarsch, mess ich meinen Ruhepuls am nächsten Früh, wenn der dann erhöt ist, mach ich pause, wenn nicht dann mach ich je nach Gefühl weiter. Auf den Ruhepuls kann man sich eigentlich ganz gut verlassen, finde ich. |
Die Umfrage ist total unsinnig.
Ich trainiere, wenn ich mich gut fühle. Wenn ich einen Infekt habe und mich nicht gut fühle trainiere ich eben nicht ! Das Körpergefühl ist ausschlaggebend. Gerade heute trainiere ich nicht, da ich mich nicht wohl fühle :0) - passt ja zum Thema. |
...Schon fünf bewegungslose Tage, langsam wirds langweilig...Nase ist noch etwas zu, kein Husten, vielleicht morgen locker Fitnessstudio...Bloss nicht wieder eine Grippe (2010) verschleppen, und 10 Tage Antibiotikakur, Inhalieren, Formverlust...riskieren!
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am ersten Tag nix gestern locker Kraft locker Ergo --drauf geachtet das der Puls nicht hoch geht heute werde ich zum Schwimmen gehen und danach schauen --wirds schlechter dadurch mach ichs WE weiterhin ganz laaaaangsam denke mal das Hauptproblem mit so ner Erkältung ist: man hat höchstens halbe Leistungsfähigkeit wenn man dennoch trainiert wie immer, wird der Körper zu stark belastet kein Sport ist jedoch auch keine Lösung |
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