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Raimund 15.11.2007 23:13

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 50355)
das ist doch genau der knackpunkt:
wie packe ich so viel wie moeglich rein ohne daran zu zerbrechen?

Und das wirst nur du wissen...!:Huhu:

dude 15.11.2007 23:16

Zitat:

Zitat von Raimund (Beitrag 50361)
Und das wirst nur du wissen...!:Huhu:

selbstverstaendlich

mauna_kea 15.11.2007 23:28

Zitat:

Zitat von Raimund (Beitrag 50354)
Im Zweifelsfall ist der der Schnellste, der über lange Zeit fast nur intensiv trainieren kann. Wenn du verstehst, was ich meine...

wirklich ?
und warum war harald norpoth
so schnell, der ja bekanntermaßen nach der van aaken
methode trainiert hat ?
oder wäre er anders schneller gewesen ?

ich glaube es gibt immer viele wege zum ziel, nur die meisten trauen sich nicht mal zu experimentieren und mal ganz andere trainingsansätze zu probieren. meist werden doch neue "erkenntnisse" aus der not oder durch zufall entdeckt.

nach schwangerschaften oder verletzungen sind oft topleistungen erbracht worden, warum ? das training lief ja nicht optimal.

genauso finde ich den ansatz "wer 2:17 läuft muss ja richtig trainieren" nicht unbedingt richtig. man wird nie wissen ob er seine leistungsfähigkeit mit dem training zu 100% auch ausgeschöpft hat - leider. und wenn ja, kann man das auf andere übertragen ?


http://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Norpoth
http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_van_Aaken

Raimund 15.11.2007 23:39

"Und sollte das Training trotz allem nicht die gewünschte Wirkung bringen, versucht es doch mal mit Ziegenbart und frischem, grünen Gras (ergogene Substanz)!"

Diese weisen Worte sollten zumindest einem hier bekannt vorkommen...:Cheese:

*JO* 16.11.2007 02:39

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 50336)
10-14 tage
beliebt ist das bahntraining am mittwoch vor einem 10er am sonntag...

Koordinativer Aspekt ?
kurz schnell mit langer pause ?
....unglaublich schön das gefühl in einem wettkampf zu laufen mit dem gefühl "das tempo is ja eher langsam"

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 50336)
das ist doch genau der knackpunkt:
wie packe ich so viel wie moeglich rein ohne daran zu zerbrechen?

(dieser gedanke bezieht sich nur auf Profisportler der Weltspitze)
habe kürzlich den gedanken gefasst das man vielleicht den 24std 7 tage 1 Monats Rhytmus dafür einfach über den haufen werfen sollte....und nur noch in "ruhephase" und "trainingsphase" rechnen sollte um mehr zu trainieren.....keine arnung nur so ein schräger gedanke.....ich geh ins Bett....

tobi_nb 16.11.2007 07:31

Zitat:

Zitat von mauna_kea (Beitrag 50367)

nach schwangerschaften oder verletzungen sind oft topleistungen erbracht worden, warum ? das training lief ja nicht optimal.

das hat in meinen augen aber zum großen teil damit zu tun, dass man (mit dem wissen des wenigeren trainings) relaxter am start steht, und beim wk nicht verkrampft.

ich denke schon, dass die grundregeln zutreffen: viel hilft viel, und hart trainieren macht hart.

dein beschriebenes phänomen gilt höchstens für die letzten 4-6 wochen vor dem hauptwettkampf. da versuchen die meisten, ihre aus dem winter versäumten einheiten nachzuholen und schießen sich dann ab. und durch verletzungen o.ä. sind sie gezwungen weniger zu machen.

mauna_kea 16.11.2007 08:25

Zitat:

Zitat von *JO* (Beitrag 50378)
habe kürzlich den gedanken gefasst das man vielleicht den 24std 7 tage 1 Monats Rhytmus dafür einfach über den haufen werfen sollte....und nur noch in "ruhephase" und "trainingsphase" rechnen sollte um mehr zu trainieren.....keine arnung nur so ein schräger gedanke.....ich geh ins Bett....

diesen gedanken haben sehr viele sportler, die schon lange trainieren.
dieser rhythmus wird einem ja aufgezwungen und entspricht wohl nicht den optimum.
profisportler denken da wohl eher in anderen zeitabschnitten, da sie ja relativ frei sind.
berufstätige sind wohl oder übel auf wochenenden angewiesen.

dude 16.11.2007 09:43

Zitat:

Zitat von mauna_kea (Beitrag 50367)
genauso finde ich den ansatz "wer 2:17 läuft muss ja richtig trainieren" nicht unbedingt richtig. man wird nie wissen ob er seine leistungsfähigkeit mit dem training zu 100% auch ausgeschöpft hat - leider. und wenn ja, kann man das auf andere übertragen ?
]

das ist klar, aber wenn sich so jemand gedanken ueber den tellerrand hinaus macht, dann sollte der interessierte, ambitionierte hobbylaeufer (an tobi war's gerichtet) auch zuhoeren. das bringt mir mehr als wenn mich ein 3h-marathon-papst vollabert. der hat ja nie selbst erfahren, was passiert, wenn man 200km/woche laeuft. grau ist alle theorie.


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