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@Jörch: Wennste mehrere "normale" Nachbarn hättest ginge vielleicht was durch dauerndes massives Beschwerdeeingelege. Aber als Einzelbeschwerer? Habt ihr fähige Kommunalpolitiker, die die Ecke vielleicht kennen und gewillt sind die Zustände in einer Sitzung anzusprechen? |
Puh, da kann ich dir echt nur mein Beileid ausdrücken! Wenn es an den Schlaf geht, hört der Spaß eindeutig auf :Nee:
bis nächste Woche beim MTB, Gruß Sebastian :Huhu: |
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Ich kann mir halt nur nicht vorstellen das soetwas in Deutschland nicht zu regeln ist. Wie getippt ich wohne hier schon 35Jahre und seit den letzten 4Jahren ist es immer schlimmer geworden. Heute Abend werden wir zu dem Vermieter fahren des Nachbarhauses mal sehen was da geht. Ein verkauf wie getippt hat nix mit wollen zutun... ich habe nicht das Geld mal schnell 50-70.000 in den sand zu setzen um mir danach mit noch weniger geld etwas neues zu kaufen. |
guude,
Jörrrch, das ist bitter. Aus genau dem gleichen Grund ist der Wegzug aus FD uns nicht schwergefallen. Wir haben ja auch in der Füßgängerzone gewohnt und um uns rum nur Kneipen. Mit Sperrstunde war das ja damals kein Problem, aber seit die weggefallen ist, keine Chance auf Ruhe. Wir haben auch den ganzen Kram mit Ordnugsamt, Polizei, Unterschriftenaktion, Emmissionsgedöns usw gemacht, hat leider nichts gebracht. Trenn dich von dem Haus, auch wenns schwer fällt. Es gibt keine andere Lösung. Saufköpfe, Faulenzer, Strauchdiebe und Nachteulen haben die bessere Lobby. Oder du kaufts das ganze Haus mit Kneipe drin und machst einen Puff auf oder ein Tagescafe. Da hast du dann deine Ruhe. Leute die aus ersterem kommen, verhalten sich still und leise. Woher ich das weiß, ganz einfach, meine Schweigereltern hatten direkt einen in der Nachbarschaft! Na und Tagescafe, da ist abends um 8 Ruhe!!! Ich fühle mit dir!!! Gruß Stefan |
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Bis zum MTB freue mich schon |
wenns doch dein Hütte ist, warum kannst du dann die Störenfriede nicht rausschmeißen?
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Es besteht natürlich eine Chance, dass die Anderen irgendwann aufgeben, nach den Schilderungen von Dir würde ich allerdings nicht ausschließen, dass Dein liebevoll restauriertes Haus samt Inhalt und Bewohnern irgendwann beträchtlichen Schaden nimmt. Wohngegenden kippen NIE abrupt - so eine Entwicklung ist immer abzusehen. Von Kommunalpolitikern würde ich mir da keine Hilfe erwarten, die halten sich brav zurück. Ausziehen oder arrangieren - mehr Varianten wirst Du im Moment nicht haben. |
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