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Hab 2009 viel Rupfstabi in der Vorbereitung der LD gemacht, und bin dann im Wk 3:02 gerannt
2011 ohne Rupfstabe, bei fast gleicher Gesamtzeit 3:13 gerannt. Spricht in diesem Fall für Rupfstabi ...oder für Abschuss schon beim Schwimmen in 2011:Cheese: |
Zitat:
Die Umfangsschraube hat auf jeden Fall bei mir gut angeschlagen. Das habe ich auch anfang des Jahres schon gemerkt, als ich nach dem 15std MD-Plan von Arne trainiert hatte. |
Danke!
Hallo zusammen,
vielen Dank für die vielen Antworten. Mein Fazit: Alles bleibt wie es ist und neben den Diskomuskeln :-) wird jetzt noch mehr Stützmuskulatur trainiert. MfG, Micha |
@big_kruemel: 100 Wochenkilometer bei einer 10er Zeit von knapp unter 44 scheinen mir etwas heftig! Es gibt einige sub40 Pläne, die mit 60-70km auskommen. Hast du vielleicht zu wenig intensive Einheiten drin?
Gruß, Kathrin, 10km in knapp unter 47min, auch lange und hart erkämpft, aber nur mit 35-40 Wochenkilometern. |
Hi,
bin ebenfalls Ex-Bodybuilder und habe/hatte die gleichen Gedanken. Grundsätzlich glaube ich, dass die Kraftsport-Vergangenheit den Einstieg in den Sport erleichtert (Umgang mit Trainingsplänen, Disziplin, Wissen über Ernährung etc), aber ab einer gewissen Leistungsklasse ist das höhere Gewicht natürlich schon ein Problem. Von meinen 83kg auf 178cm beim Triathlon-Einstieg ("Glanzzeit" 90-93) sind noch 72 übrig, Marathon-PB bin ich mit knapp unter 70 gelaufen. Damit bin ich immer noch vergleichsweise kompakt im Vergleich zur Konkurrenz, die hier genannten Geschwindigkeitsbereiche (Sub40 auf 10 etc) sind aber mit diesem Gewicht locker drin. Auch bei mir war das Laufen über all die Jahre das größte Problem, mir scheint, dass die Umstellung der Motorik, der Umbau der Muskulatur oder was auch immer da genau passiert, in dieser Disziplin am längsten dauert. Seit 2,3 Jahren gehts aber doch recht ordentlich und ich kann mich mittlerweile als recht ausgeglichen bezeichnen. Bewusst Muskelmasse abbauen durch Extremdiäten oder was auch immer würde ich nicht, eher auf den Grundsatz "form follows function" vertrauen: Wenn du schwerpunktmäßig Ausdauertraining betreibst und dich entsprechend ernährst, kommt auf lange Sicht ein Körper dabei heraus, der gut an Ausdauerleistungen angepasst ist. Natürlich im Rahmen deiner genetischen Möglichkeiten, sind ja auch nicht alle Pros gleich dünn. Krafttraining mache ich übrigens immer noch, mittlerweile aber sehr viel mehr komplexe Übungen, z.B. aus dem olympischen Gewichtheben, was ja auch bei Leichtathleten Standard ist und die Schnellkraft-Komponente des Laufens (kurze Bodenkontaktzeiten, Explosivität, etc) wunderbar bedient. Viel ERfolg! |
Zitat:
Das mit den Umfängen scheint bei mir ganz gut zu funktionieren. Bin Heute morgen mit meinem Kumpel vor der Arbeit einen Tempolauf gelaufen. Das Tempo war im Schnitt 4:45 min/km bei 82% hf. Ich mach jetzt diese Woche noch etwas langsam und dann zwei Wochen mit 60-70 km und Intervallen und Tempotraining. Mal schauen was am 01.11. raus kommt. |
Zitat:
also mein tipp. lauf schneller und lass den pulsmesser weg, der bremst dich ja anscheind nur. oder lass ihn dran und seh zu das er dann doch mal mehr als bisher anzeigt wenn du läufst. |
Ich würde mal aus der Komfortzone raus. Geh jedes Wochenende zu nem Wettkampf und baller was geht.
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