Zitat:
Zitat von ~anna~
(Beitrag 630893)
...ist eher schlecht. Am Sonntag konnte ich wieder schmerzfrei gehen (juhu ;)), gestern war ich dann eine Runde laufen, nach 5km waren die Schmerzen wieder da und die 5km zurück haben der Sache natürlich auch nicht geholfen.
Keine Ahnung was ich mit der MD mache... Die Schmerzen sind nicht so arg, als dass ich sie nicht ignorieren könnte, aber ich möcht mir auch nichts Gröberes zuziehen... Vielleicht geh ich doch noch vor dem Wettkampf zum Arzt.
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Warum fängst du gleich mit 10km an, wenn du vorher gar nicht laufen konntest??:Nee:
Eine sinnvolle Belastungserprobung, wenn du zwei Tage zuvor noch Schmerzen beim normalen Gehen hattest, wäre z.B. 2x1km locker joggen (mit Warm"walken, ein paar hundert Meter Walkpause) und danach, wenn nichts weh tut, trotzdem aufhören (Ziel bei einer Belsatungserprobung ist unter der Schmerzgrenze zu bleiben!), ein Tag Laufpause und danach z.B. auf 4x1km oder 2x2km steigern.
Und dann wählt man natürlich die Laufstrecke so, dass man jederzeit im Fall von Problemen schnell daheim ist und nicht erst einen 5km langen Rückweg bewältigen muss (z. B. Lauf auf kurzer 1km-Runde)
Ich würde jetzt auf weitere Lauftests verzichten. Wenn du gestern ohnehin schon fast 5km schmerzfrei laufen konntest, kannst du eine ernsthafte Verletzung ohnehin fast sicher ausschließen und den Wettkampf in Podersdorf probierst du dann einfach mal aus (mit Plan B, notfalls beim Laufen auszusteigen).
(P.S.: deine Radposition passt grob. Mindestens ein Drittel aller Athleten, denen man im Wettkampf so begegnet, sitzt schlechter auf dem Rad. Aber auch an eine "passende" Radposition muss sich der Körper erst gewöhnen und wenn man zuviel auf einmal verändert sind, wie hier im Thread schon von anderen angesprochen, Probleme fast vorprogrammiert)
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