Gefriertruhe nehmen, mit Wasser vollaufen lassen, reinsteigen, ehe es gefroren ist...:Cheese:

Reinsteigen bevor es gefroren ist, ist ein wichtiger Tipp. Raussteigen bevor es gefroren ist, erscheint mir noch wichtiger.

Hab ich 2010 auch in Frankfurt gemacht, weniger weil ich damit eine supertolle Regeneration fördern wollte, sondern einfach weil es so heiß war. Zieleinlauf - trockenes Handtuch bekommen - am Durchgang zum Athletes Garden fragte man dann ob ich ein nassen haben möchte. Meine Antwort darauf war dann, dass ich das trockene behalten wollte, aber wohl gerne in die Tonne mit dem Eiswasser steigen würde ... kein Problem, also kurzerhand reingeklettert und für vielleicht eine Minute drin geblieben. In Verbindung mit genug Flüssigkeitszufuhr war ich damit dann richtig schnell wieder fit. Bin den Donnerstag danach dann schon wieder 8 km in einem 4:45er Schnitt gelaufen.

Dann bleib mal ne Weile drinn, dann merkst Du das schon. :-)

Bei der Variante mit der Badewanne gibt es meiner Meinung einen Nachteil:

Man setzt sich dann ja in das Eiswasser. Dabei werden dann nicht nur die Beine, sondern auch der untere Rücken richtig kalt, was zu unangenehmen Folgen führen kann.

Ich hab ne Weile mal Eisbäder so gemacht. Da ich das Problem mit dem verkühlten Rücken aber nie in den Griff bekommen hab, hab ich es inzwischen trotz der enorm positiven Wirkung auf die Rekom der Beine inzwischen wieder aufgegeben.

Meiner Meinung nach bräuchte man für sowas ne Tonne zum reinsteigen, wo dann nur die Beine drinn sind.

Auf Malle bin ich nach dem Training immer mit den Beinen ins Meer gegangen. War Ende Februar auch noch so kalt, dass man nen positiven Effekt davontragen konnte.

Da ist es einmal ein wenig warm in Deutschland und dann wird schon vom Eisbad geredet!

Echtes Unverständnis!