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ich kannte jemanden, der kein sportler war :(
ein freund von mir hatte mit 34 mitten in einem meeting einen tödlichen herzinfarkt. war mässig sportlich (2-3 mal MTB) und eigentlich gut beinand. nach 2 monaten opduktionen und forschen war die offizielle ursache 2 übergangene nicht gemerkte leichte herzinfarkte. dies führte zu der vorschädigung die beim 3ten jede hilfe zu spät machte. also ich denke, dass dies auch bei sportlern passieren könnte. wer geht schon bei einem kleinen stechen in der brustgegend gleich zum kardiologen? |
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Du polarisierst mal wieder etwas - o.k. - als "opener" für ne Diskussion kann man es machen. Ich kann Dir nur eines sagen dude; Du hast einfach Glück gehabt, dass das Thema Herzstillstand nicht so unmittelbar an Dich herangetreten ist. Mein Bruder ist mit 27 Jahren nach einem Fussballspiel in der Kabine zusammengebrochen - Blutgerinsel welches sich im Herz festgesetzt hatte. (laienhaft ausgedrückt) Kurz und knapp - ein Mannschaftskollege ist in einem irren Tempo 15km ins Krankenhaus - dort Stabilisierung und später ist er mit verschiedenen Herz OP´s im Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz wieder fit für das Alltagsleben gemacht worden. Er ist mittlerweile 39 Jahre alt hat seitdem nen Defi und Herzschrittmacher wandert gerne und fährt Kanu. Bin wirklich mal gespannt ob der exsessive Sport sich "irgendwann" mal auf die Gesundheit auswirkt. Was passiert mit dem Körper nach x-Ironman, tausenden Lauf- und Radkilometern im Alter oder auch in der sogenannten Lebensmitte ? Spannende Frage !? Triathlon ist ja ein relativ junger Sport und Langzeituntersuchungen bez. Triathlon - Herztod sind wahrscheinlich rar oder einfach noch nicht erstellt worden. Evt. gibt es solche Studien zu Marathonis ? Doping und Herztod ist dann sicherlich noch einmal ein weiteres Thema. Hier ist eine "Forschung" jedoch etwas schwierig. is ja klar - ne´ Wünsche allen Foris gesundheitlich Alles Gute ! "Turne bis zur Urne" eifel-man :) |
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Die Verbindung zum Doping würde ich also nicht ziehen. Was den Missbrauch im Hobbysport angeht ists mir mittlerweile egal, die Leute können von mir aus Tod vom Rad fallen, wer sowas nötig hat verdient mein Mitleid nicht. Ich sehe die ganzen Täuschungsversuche wie Windschattenfahren, Strecken abkürzen und in der höchsten Stufe auch Arzneimittelmissbrauch mittlerweile entspannt, wers braucht solls machen. |
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uva |
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Einzeln aufgefuehrte Beispiele sind die Ausnahmen von der Regel. Die nicht mehr aufwachenden, vornehmlich hollaendischen und italienischen Nachwuchsrennfahrer verstarben zB eindeutig Dank Haematokrit von 60+.
Wenn ein Franke und ein Myllyllae jung sterben, dann ist das fuer mich zunaechst einmal eine Dopingspaetfolge, da bei beiden zu 99,9% von Doping auszugehen ist. Franke verbesserte sich in einem Jahr von 14 auf 13 ueber 5000. Ueber Langlauf muessen wir nicht sprechen. Und beim Maratona dles Dolomiti tauchte gestern so ein Kasper auf, der erst seit drei Jahren Rad faehrt. Letztes Jahr 5:35h und gestern das Ding mit einer Stunde schneller abgeschossen. Eh' klar. Bis wieder einer tot umfaellt. Und noch einer. Und noch einer. |
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