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Hi zusammen,
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Mein sportlicher Hintergrund ist in etwa folgender: Als Kind wenig geregelten Sport, von ca. 14-25 dann Fußball, eher wenig erfolgreich, hat aber Spaß gemacht. Ich hatte immer schon Spaß an Ausdauersport, 2003 dann mit viel zu wenig Training einen Marathon gelaufen. Ich wollte das dann nochmal richtig machen, habe dann beim Training aber immer überzogen und bin tlw. verletzt ausgefallen (habe da eine Tendenz dazu). Seit 2007 habe ich ein Rennrad, das ist eigentlich meine neue Leidenschaft seitdem. Jetzt ist es das erste Mal seit einigen Jahren, daß ich einigermaßen regelmäßig trainiere und auch einen Fortschritt an mir feststelle... Meine sportliche Ziele sind: - ein bis drei ODs im Jahr, vielleicht auch mal eine MD - Radtouren >100km problemlos absolvieren können - Auch mal einen 10km Lauf oder einen Halbmarathon machen - Ausdauernd Kraulen lernen Am liebsten würde ich nächstes Jahr schon eine MD machen, muß aber mal schauen, ob das mit dem Training hinkommt. Vielleicht laß ich das erstmal. Mittelfristig würde ich auch gerne mal wieder einen Marathon laufen, und irgendwann mal eine Langdistanz machen, mir ist aber klar, daß das in den kommenden Jahren nichts wird. Zitat:
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danke für Deine Gedanken zu dem Thema. Ich werde drüber nachdenken und wirklich darauf achten, daß ich mir keinen zusätzlichen Streß mit dem Training mache. Zitat:
Noch mal danke an alle Schreiber! Grüße, Chris |
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ich nochmal. Das bestätigt mich in meiner Vermutung. 100km sollten ja locker in 4h weggehen. Folglich scheint Deine grundlegende Belastungsfähigkeit noch nicht so sehr ausgeprägt zu sein. Ich bin der festen Überzeugung, dass eine hohe körperliche Belastungsfähigkeit der Grundstein für hohe anderweitige Belastungen (Beruf, Familie etc.) ist. Doppelbelastung Sport+Beruf ist ohne diese Voraussetzungen eher schwierig. Bei mir wäre das zumindest so. Insofern: locker sporteln, an den "Grundlagen" arbeiten und Spaß dran haben. Beste Grüße Michael |
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Plyometrisches Training ist das Stichwort. [KLICK (PDF)] Am simpelsten merkt man ob die Koordination gut ist, wenn man z.B. für die Oberschenkelmuskulatur das Bein im Sitz ausstrecken kann und dann in 4 Sekunden es wieder harmonisch absinken lassen kann ohne, dass das ganze "ruckelt" - wenn das nicht funktioniert, hat man da noch jede Menge Potential für die Koordination. Ich hab damals in einem Praktikum etwas mit einem sog. Shuttle trainiert, der wie eine Beinpresse ist, allerdings mit Gummizügen - das war schon nicht ohne: ![]() |
So...
Hallo,
nachdem ich nun gestern meinen ersten "richtigen" Triathlon gemacht habe, wollte ich mich hier nochmal mit meinen Erfahrungen zu Wort melden. Für die 1,5-48-10 km habe ich 3:12 gebraucht und war damit der Vorletzte in der Altersklasse. Es gibt also noch erhebliches Verbessungspotential ;) und ich merke schon, daß mein Training für ein besseres Ergebnis einfach nicht ausreichend war. Insbesondere beim Schwimmen war das ganze sehr erbärmlich (37min), und nach 1,5km Brust sind halt (bei mir) erstmal die Beine schlecht für's radfahren. Aber nun gut, Spaß hat's gemacht, und jetzt kann ich etwas fokussierter trainieren. Wenn der Muskelkater weg ist ;) Meine weiteren Ziele sind dann: - Einen 10km Lauf und/oder vielleicht einen HM im Herbst diesen Jahres - Nächstes Jahr eine Sprintdistanz + 2 Kurzdistanzen - MD erstmal nicht, es sei denn, es läuft extrem gut über den Winter Ich werde jetzt erstmal folgendermaßen trainieren: Montag: Nichts Dienstag: Mit dem Rad zur Arbeit (2x30km) Mittwoch: Nichts oder Laufen oder Schwimmen Donnerstag: Mit dem Rad zur Arbeit (1x30km) + 20km Rad + Spinning (1h) Freitag: Nichts Samstag: Schwimmen und 8...10km Lauf Sonntag: Längere Radtour Bis zum Ende des Sommers würde ich also eher etwas mehr Rad fahren. Vor den Laufwettkämpfen im Herbst würde ich 4...6Wochen spezifischer trainieren (3-4Läufe/Woche), und ab Herbst 3x pro Woche schwimmen gehen. Das ganze kann ich so ganz gut in den Alltag integrieren, und ich halte es für realistisch, daß ich das auch durchziehe. Bezüglich des Ursprungsthemas, der langsamen Regeneration, hängt glaube ich bei mir sehr viel mit der Ernährung zusammen. Wenn ich ein paar Tage konsequent gut esse und vor allem genügend trinke, geht es mir muskulär viel besser - das habe ich mir jetzt auch vorgenommen. Schaun mer mal. Die innere Unruhe, die ich beklagt habe, ist derzeit auch quasi "weg", irgendwie habe ich den Schalter umgelegt und kann jetzt, wenn ich das Büro verlassen habe, viel besser abschalten. Ging von einem Tag auf den anderen, hätte ich nicht gedacht. An dieser Stelle nochmal vielen Dank an alle Tippgeber und für alle Ratschläge! Viele Grüße, Christian |
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