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Du kannst Dir ja die Rolle daheim vorne aufbocken :Lachanfall:
und Bergab hinten aufbocken und rollen lassen |
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Aber warum Auto? Komm doch mit dem Rad her? 110km sind doch machbar. LG Marion |
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Meine Frage geht in die gleiche Richtung wie die Ausgangsfrage. Ich bin super langsam am Berg, weil ich gerade erst mit dem regelmäßigen Radfahren anfange und so gut wie keine Kraftausdauer habe.
Bei mir in der Gegend gibt es in die eine Richtung nur kurze Anstiege (ein paar hundert Meter) und sonst eher flache Strecken, in die nächste Richtung richtig heftige Anstiege, die mich noch überfordern und am Wochenende oder nach Feierabend aufgrund des Verkehrs gerade für einen Anfänger echt gefährlich sind zu fahren (Raser, Motorräder). Letzte Woche konnte das ABS das Auto gerade noch vor meinem Hinterrreifen zum Stehen bringen... In die dritte Richtung gibt es auf den ersten 20-30 km nur stark befahrene Bundesstraßen, auf denen auch geheizt wird und wo Fahrräder zum Teil verboten sind und in die letzte Himmelsrichtung eine deutsche Großstadt. So, wo wohne ich jetzt wohl? ;-) Ich habe zurzeit exakt eine Strecke, die ich wieder und wieder fahre. Meine Lust aufs Radfahren hält sich daher momentan ebenso in Grenzen wie die Wochenkilometer und kraftausdauertechnisch mache ich kaum Fortschritte. Ich bin auch noch nicht in der Form, dass ich eine Anfahrt von ca. 40 km in Kauf nehmen kann, um dann Berge zu klettern und wieder 40 km heim zu fahren. Das überfordert mich noch. Und unter der Woche ist das vom Zeitbudget her auch nicht drin. Kann ich stattdessen fürs Kraftausdauertraining mit dem MTB die Berge hochklettern? Oder ist das kontraproduktiv, wenn alle Wettkämpfe auf dem RR gefahren werden? Es hätte einfach den Vorteil, dass ich mehr Auswahl bei den Anstiegen hätte und dem Verkehr aus dem Weg gehen würde... |
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