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Ich.
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Joachim Gauck
Margot Käßmann meine Mutter ;) |
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Denn sie ist eine von denen die Meik da oben beschreibt, die schon ihr Leben lang im Ehrenamt und der Kommunalpolitik aufgeht. Den Zusammenhalt ihres kleinen Dorfes aktiv fördert, ein Herz für Senioren hat, sagt was sie denkt und (manchmal sogar zu oft) ihre Interessen zurückstellt, um für andere da zu sein. Neben dem guten Herz hat sie auch einen eisernen Willen (wenn es nicht gerade ums Abnehmen geht :Blumen: ). Deshalb ist bleibt sie mein Vorbild. |
Zitat:
Die Frage ist aber doch insgesamt: Brauchen wir Vorbilder, die im Rampenlicht stehen? Darf man sich da immer Scheibchen von jemandem abschneiden oder muss man gleich die ganze Person als Vorbild für tauglich halten? Kinder haben zwei Vorbilder direkt im Haus. Mutter und Vater. Diese wichtige Aufgabe darf und kann man nicht an irgendwelche Kunstfiguren im Fernsehen deligieren. |
Zitat:
Wenn diese Personen( oder auch nur eine davon) versagen, hat das Konsequenzen, die auch noch Generationen später spürbar sind, wenn man Pech hat. |
Zitat:
Falls man die Menschen im Rampenlicht nicht persönlich kennt (und mit ihnen z. B. im Partykeller nicht schon 'mal die Polonäse Blankenese getanzt hat :) ) erlebt man ja nicht den Menschen, sondern ein von Medien (nach den zwangsläufig subjektiven Maßstäben der Medienmacher) präsentiertes Produkt das sich mehr oder weniger gut verkauft. Beispiele: Das "Medienprodukt" Horst Köhler kam beim Volk gut an. Sein Rücktritt schockierte viele. Aber die "Sächsische Zeitung" z. B. berichtete im Rahmen seines Rücktritt: "Hinzu kamen Berichte über Querelen und Machtkämpfe im Bundespräsidialamt. ...Auch der innerbetriebliche Umgang soll einen anderen Köhler gesehen haben als die Öffentlichkeit. Während er dort als sanft, mitunter fast zerbrechlich erschien, erzählen frühere Mitarbeiter von Jähzorn-Ausbrüchen Köhlers, der seine Leute schon mal ordentlich zusammenstauchen konnte. Das war ein Grund, warum Mitarbeiter gingen..." Oder Minister Schäuble: Spitzenpolitiker der seit Jahrzehnten unter größten Opfern (seit Attentat im Rollstuhl) dem Volke dient (also manchen Teilen des Volkes zumindest :) ) und dann 'mal schnell seinem Mitarbeiter (Vorgesetzte haben auch eine Fürsorgepflicht) vor laufenden Kameras die Eselsmütze aufzieht. So! Das ist doch eine schöne Begründung warum auch mir spontan kein Vorbild einfällt....außer vielleicht Muhammad Yunus und Nelson Mandela...aber ich war noch nicht mit denen im Partykeller.... :) Gruß N. |
Bono
Farin Urlaub :Lachen2: |
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