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Low Carb würde ich übrigens nicht machen. |
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"An increased rate of triglyceride/fatty acid cycling and a shift from carbohydrate to fat as substrate source are of importance for the prolonged EPOC component after exhaustive aerobic exercise. " http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14599232 Ansonsten ist der EPOC (Nachbrenneffekt) vor allem bei langdauernden aeroben Aktivitäten und bei hohen Intensitäten, nicht sooo klein... bei "Fitnesssport" aber zu vernachlässigen. Wenn Du irgendwelche Studien kennst, die den Unterschied in den Strategien, den Du ansprichst quantifizieren, wäre ich Dir dankbar, wenn Du sie posten könntest.... Die Studien die ich kenne faseln ganz gern um den heißen Brei herum, aber drücken sich vor klaren Aussagen, was das Ausmaß des EPOC angeht und keine vergleicht die beiden zur Diskussion stehenden Strategien. Z.B. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1765057 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2384417 |
Robert,
deine Abnehmempfehlungen funktionieren zweifellos, sind aber meiner Meinung nach mit einer Eingewoehnungsphase, Trainingsumstellung etc. verbunden und daher eher langfristig und fuer massiveren Gewichtsverlust geeignet. Ich bin davon ausgegangen, dass es um wenige Kilo ("Restspeck") geht und das Training/Saisonvorbereitung vorgehen. Ich werde am Wochenende mal versuchen, die Studien heraus zu suchen, die ich zum Thema Regeneration/Naehrstoffzufuhr nach dem Training gelesen habe. Ich kann mich noch gut an die Vorstellung von Studienergebnissen zum Nachbrenneffekt erinnern, hier hatten sie die Probanden 24h in einer Kammer und konnten so laufend den Energieverbrauch ueber den Sauerstoffgehalt messen. Der Nachbrenneffekt war da, aber die Blutspiegel appetitregulierender Hormone sind deutlich angestiegen und die Probanden mit 2h Fastenzeit nach dem Training assen im Laufe des Tages insgesamt mehr als die anderen, die gleich im Anschluss an das Training Essen bekamen. Daher wurde diese Strategie zum Abnehmen nicht empfohlen. Kenne ich auch aus eigener Erfahrung, wenn ich nach einem erschoepfendem Training nicht gleich was esse, habe ich den restlichen Tag Dauerkohldampf. Gruss, Florian |
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danke für Deine Infos.. Mich hätte ebenfalls interessiert, um wieviele Kilos es geht... davon hängt eine gute Empfehlung ab, da hast du recht. Wenn Du über einschlägige Artikel stolpert - ich wäre Dir sehr dankbar, aber mach Dir deswegen nicht extra Arbeit.. Gruß Robert |
Wow, erstmal danke für die rege Beteiligung. Die Links werde ich mir dieses Wochenende noch anschauen.
Ja, also in dem Punkt habt ihr Recht, es geht nicht primär ums Abnehmen, die Leistungsfähigkeit möchte ich schon erhalten. Ich bin jetzt bei 82-83kg auf ca. 1,86, trainiere an 5-6 Tagen die Woche (hauptsächlich Schwimmen weil ich vom Schwimmen komme und jetzt erst bei Triathlon einsteige) und möchte nur etwas gezielt auf die Hüften losgehen. Das ist aber ein reiner Ego-Punkt, aufs Aussehen bezogen (vor allem beim Sitzen :Nee: :Cheese: ) Es waren ja jetzt schon einige Vorschläge dabei die richtig gut klangen, wie gesagt, die Links werde ich mir heute noch ansehen, vielen Dank auch dafür. Also seh ich das soweit schonmal richtig...? KH-arm beginnen (Obst und Wasser statt Müsli etc.) Mittags dann gut essen (Ausgewogen aber ruhig mit KH) Vorm Training kann ich dann, wenn nötig, nochmal ne Kleinigkeit nehmen was ich will (mehr oder weniger, also wirklich KLEINIGKEIT) Danach ein Eiweißshake. Und über den Tag verteilt natürlich viel Wasser. Dazu sollte man noch sagen dass ich nur Abends/Nachmittags trainiere. Morgeneinheiten sind nur Ausnahmen am Wochenende ;-) So long, Sportkrapfen =) |
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Besser: erst mit KH den Energiemangel decken und dann das Eiweiss. |
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