zumindest früher musste man CEO eines Unternehmens mit einem gewissen Mindestumsatz sein, um hier starten zu dürfen.

wenn du das nicht bist, hätten dich aber bestimmt auch genommen, wenn du noch ein paar Scheine dazu gelegt hättest.

Das wird völlig überbewertet. Entscheidend ist immer noch der Athlet, auch wenn das viele, vielleicht weil die Einsicht manchmal schmerzlich ist, nicht einsehen wollen. :)

$10mio auch heute noch (also nicht wirklich viel). Es gibt aber auch Triathleten, die qualifiziert waeren und davon deutlich Abstand nehmen.

Der Gedanke, dass sich die Wertigkeit eines CEOs fuer die Gesellschaft am Umsatz des geleiteten Unternehmens misst, ist natuerlich haarstraeubend, aber durchaus pragmatisch-amerikanisch. Da wird nicht lange rumdiskutiert oder gar gestritten, sondern in aller Eile die Superstars gefeiert.

Und dann ist es auch schon wieder vorbei.

hmm, da muss ich noch 2-3 Jahre warten. :(

Ein amerikanischer CEO wuerde das aber anders angehen. :Nee:
Du verwartest derweil die Chance, denn 2013 sind es sicher $20mio.

Ironman XC Executive Challenge? Who cares?
 

Ein vollkommen normaler Vorgang....

Die Damen und Herren Executives haben ihren wirtschaftlichen Erfolg zum großen Teil ihrer Fähigkeit zu verdanken, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort die richtigen Leute zu kennen.

Es gibt Handwerkszünfte und Freimaurerlogen, Rotary-, Lions- und Round Tableclubs, Alumni-Netzwerke, im Rheinland Karnevalsgesellschaften, im Internet gibt's zur Vernetzung Facebook...(gibts eigentlich noch Xing?) und beim Sport hat's Golf-, Segel- und Reitvereine und für Trias jetzt die Ironman XC Executive Challenge.

Laß sie alle mal machen und sich auch beim Triathlon unter ihresgleichen bewegen. Who cares? :Lachen2:
Klar hätt' ich gerne auch mehr wirtschaftlichen Erfolg....aber irgendwie bin ich schon längst Postmaterialist :cool: ....wenn auch ein käuflicher. ;)

Gruß
N.

Mag ja sein, gut finde ich es aber trotzdem nicht ;)