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Also Training ist das allemal - nämlich Training dahingehend zu erkennen, wie selten man eigentlich wirklich aufs Auto angewiesen ist und wie viel mit Rad gehen kann.
Auch Fahrten ins Büro und dann ko wieder nach Hause würde ich als "Training" bezeichnen, nämlich dass man häufiger mal "keinen Bock" hat und es am Ende ja doch geht - weil man muß. Es stärkt damit vll. auch den Kopf. Ansonten ist die Streckenlänge ja relativ. Ich hatte längere Zeit nen Radweg von 3,5km oneway zur Arbeit - das Problem war nur der fiese Berg zwischen Home und Büro :Maso: und der war stets ein guter Gradmesser, meine körperliche Befindlichkeit zu testen - müde Beine vom Training tags zuvor / evtl. leichte Krankheit / hab ich Lust auf nen Sprint da hoch oder lieber zuckeln, geht das heute im zweistelligen km/h Bereich oder rutsch ich unter die 10km/h, etc.. ob Du das aufschreibst würde ich unter nem anderen Aspekt sehen. Du notierst doch Deine TrainingKm um 1.) einen goben Überblick zu haben und 2. ) Vergleichswerte zu haben. Von daher würde ich wohl ne Wochenkmzahl notieren für "Stadtfahrten" mit dem Rad. Ansonsten sind Fahrten von 30km wie heute zum Schwimmbad hin und dann auch wieder 30km zurück allemal Training - allerdings paßte dann auch die Formel von Volkeree:Cheese: Gruß Kampa |
also ich habe 5km zur arbeit mit dem rad und die schleiche ich IMMER, weil ich da noch schlafe und mein körper erst gegen 9 uhr aktiv wird.
jetzt im winter bei dunkelheit wirds noch schlimmer, da weiss ich manchmal gar nicht wie ich zur arbeit hingekommen bin. die fahrt nach der arbeit ist genauso schlimm. wenn da ein kaugummi am strassenbelag kleben würde, kaum auszudenken, ich würd glatt stehenbleiben. sogesehen sind diese 10km jeden arbeitstag die härtesten von allen. |
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