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Das würde mich in der Tat mal interessieren, ob man da Ärger bekommt.....was prüfen die denn...das Design ;) Spass beiseite: Ich will natürlich selber nicht, dass mir das Ding beim Tragen zerböselt. Aber kann der einen wegen einer "Speziallackierung" zurückweisen...?
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Dann fragste se halt, obs ihn lieber wäre, wenn du mitm Joghurtbecher, wie es der Uvex fp2 is, aufkreutzt....
Und im gleichen Atemzug fragst, warum die Pros das dürfen ;) |
Mir ging es zum einen nicht um:
- das Erlöschen der Garantie - die Problematik beim Check-In (KR) sondern um die Eigengefährdung. Wenn ein Helm mit lösungsmittelhaltigen Farben "gebrushed" wird müssen wir uns um das Ablösen der Helmschale vom "In-Mold" wohl keine Gedanken machen! Wie dies aber bei wasserlöslichen Farben aussieht: keine Ahnung! Ich denke aber, dass sich die Problematik der Weichmacherwanderung auch hier u. U. bemerkbar machen kann. Die Farbpigmente sind ja zum Grossteil auf Metallbasis (Oxidanten). Ob hier chemische Reaktionen einsetzen kann uns mit Sicherheit der Fachmann beantworten. Mir ist mein Kopf aber wichtiger als ein individuelles Helm-Design. heinriCh |
die plastik hülle schützt sowieso nicht ! sondern nur das innere.....
mfg Jo ...der immer 2x Helme auf wettkämpfe mitnimmt weil er schon angst hat mit aerohelm nicht in die wechselzone zu kommen :Cheese: |
Zitat:
http://www.kaleidoshop.de/produktkat...bob-070418.jpg oder den: http://www.rad-spannerei.de/blog/wp-...dhelmbezug.jpg ??? heinrich |
hehe der war gut ;) manchmal entscheidet auch die Motivation...z.B. wüsst ich das ich dieses jahr in buschhütten abkacke...also hab ich gar keinen Aerohelm mitgenommen:)...hatte aber trotzdem noch meinen alten helm als eisernen ersatz dabei :P
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Zitat:
ich mache Airbrush nebenberuflich und habe schon einige Motorrad-Helme sowie zwei Fahrrad-Helme (als Werbe-Material) gebrushed. Es kommt einerseits darauf an, aus welchem Kunststoff der Helm besteht und zum Zweiten auf die Farben, mit denen gearbeitet wird. Üblicherweise wird mit wasserverdünnbaren Farben gebruscht, die nicht wasserlöslich sind. Da diese Farben aber auch nicht kratzfest sind, müssen die "Kunstwerke" mit Klarlack geschützt werden. Dieser Klarlack, bzw. dessen Verdünnung ist das Problem für das Helmmaterial. Bei Motorradhelmen mache ich nur Helme aus GFK (die werden schon vom Hersteller lackiert, so z.B. mein SHOEI) oder aber Kohlefaser (aber die wird wohl kaum jemand lackieren wollen). Die Lackierung alleranderen Materialien lehne ich ab, da die Klarlackierung das Helmmaterial verändern kann. PP beispielsweise wird spröde. Die Materialien der Fahradhelme kenne ich nicht und würde daher keinen "Schutz-Helm" für einen Kunden bearbeiten. Der abgebildete Aero-Helm hat ja weniger eine Schutzfunktion (zumindest der Aero-Helm, den ich schon gebrushed habe, hatte keinerlei Polster und ich schätze, daß ohne diese Polster die eventuell nachteilige Wirkung auf das Helm-Material vernachlässigbar ist) und daher würde ich diese lackieren. Wie das allerdings Kampfrichter sehen, weiss ich nicht. Viele Grüße WD |
Danke für Deine Infos!
Wasser auf meinen Mühlen! Die Helme ohne Schutzpolster von denen Du sprichst sind bei den Wettbewerben nicht zulässig, egal ob nach Regeln der DTU/ITU oder UCI. Heinrich |
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