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Eine wirklich gute Wasserlage hat erst der der auch mit Fußfessel nicht untergeht ;) |
Das stimmt nun auch wieder :Cheese: :cool:
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Super Leute,
danke für die qualifizierten Antworten (natürlich mit Ausnahme der Leute aus meinem Verein Hoppel und DaFri :Lachen2:; wir sehen uns morgen und nach all den Tips werde ich euch davonschwimmen :Huhu: ). Ich hoffe, dass ich zumindest einen Teil davon umsetzen kann. Gruß aus Iserlohn Frank |
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Wenn man den Arm gerade und entspannt nach vorne führen will hat man gar keine andere Wahl. Es sei denn man will zum extrem "Swinger" mutieren. Ein technisch guter Still hat auch immer was mit Ästhetik zu tun...meine Meinung ! http://www.swimtypes.com/smooth.html Zitat:
Eine schlechte Wasserlage wird sich zwangsläufig auch auf die Gleitphase negativ auswirken. Man darf soll es aber auch nicht übertreiben mit dem Gleiten beim Kraulen ;) |
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Das man es mit dem gleiten aber übertreiben kann gebe ich Dir recht, mir geht es eben um den aktiven part, der bei eigentlich allen topschwimmern zusehen ist und bei schlechten man immer vergeblich sucht. Bernd |
Beim Schwimmen lässt sich vieles IMHO gar nicht trennen. Klar fördert das Bemühen um eine Gleitphase die Wasserlage. Nur bremst eine schlechte Wasserlage auch so dass sie jede längere Gleitphase ausbremst.
Wie lang die Gleitphase sinnvol sein kann hängt u.a. von der Distanz ab. Ein Sprinter wird sicher keine lange Gleitphase haben, Triathleten die eher "entspannt" lange Strecken bewältigen müssen können dagegen durchaus eine relativ lange Gleitphase nutzen. Ein bisschen aber auch wie beim Radfahren, da fährt auch nicht jeder mit der gleichen Frequenz. Der eine zieht lieber kürzer und schneller mit weniger Kraft, der ander langsam mit langer Gleitphase und mehr Kraft. |
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