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Hast Du schon mal so ein 8 oder 9 Monatspaket durchtrainiert? Er kommt doch auch im September ins Ziel, wenn er Ostern wegen einer Erkältung eine Woche die Füße hochlegt..., oder zwischendrin eine Woche taucht oder ... was auch immer... nur halt nicht alles auf einmal ;) |
Mal ausgenommen natürlich von gesundheitlichen Problemen. Wenn es ihm reicht zu finishen ist es auch ok den Trainingsplan schleifen zu lassen - aber er ist ja wie es scheint schon jetzt stark motiviert und will unbedingt action. Viel schneller auf der Strecke ist er aber, wenn er seine Motivation nicht vorher verpulvert und beständig trainiert. Persönlich habe ich dieses Jahr 9 Monate duchtrainiert ohne eine Einheit saussen zu lassen. Habe aber gemerkt das 9 Monate wirklich das Maximum für mich darstellen von der mentalen Seite betrachtet.
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@Sebastian100
@Runningmaus Erstmal ´danke´ für die Tipps:Huhu: Vorneweg: nach meiner ersten, ernsthafteren Saison bezeichne ich mich schon noch weiter als Rookie - was aber vielmehr Ansporn als Ausrede herhalten soll, wenn´s mal motivationstechnisch schwierig wird mit der ein oder anderen Einheit. Zur Zielzeit: Schwimmen sollte in max 35 min machbar sein - Bike in sub 2,75h - der Lauf, na ja, 1:40 sollten schon noch drin sein. Alles in allem, sub5 muss drin sein. Was der Sebastian meinte, leuchtet mir schon ein (´v.a. mental nicht länger durchzuhalten´) - andererseits werd ich wohl verpasste Einheiten einkalkulieren müssen. Ab Februar (bis Ende Juni) steht des erste StEx an :( was im Umkehrschluss bedeutet: bis Ende Juno soviel wie möglich vom Plan durchziehen, am Besten mit ordentlich GA (bis Anfang JAN) in den Beinchen. Okay, denk mal, kann damit leben, erst ab JAN spezifisch nach Plan zu trainieren - vorher muss halt weiter an GA (Rad/ Lauf) & Schwimmtechnik gearbeitet werden. Danke nochmal :) |
@Aerml: ich bin auch eben erst dabei, den Rookie-Status zu verlassen ;) ... fröhliches trainieren wünsch' ich Dir, Dein Plan mit den Zielen dran klingt doch gut :)
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(nur mal nebenbei: Bist Du zufrieden mit dem Ergebnis?) Bisher bin ich davor zurückgeschreckt... , auch weil ich fürchtete, daß 8 Monate am Stück, in denen ich mich einem Plan unterwerfe ;) mein Leben zu sehr bestimmen, oder meinen Kopf leerpusten.... Abgesehen davon werde ich, so ich mich an dem langen Plan versuche, z.b. das Schwimmen an die Vereinsschwimmzeiten anpassen, das Krafttraining auch... na, mal sehen, was dann noch angepasst werden muss *kicher* Zumindest habe ich bereits jetzt die tiefe innere Überzeugung, daß ich heil ins Ziel komme, so ich nächstes Jahr einigermassend fit bleibe, heil an der Startlinie ankomme, und mich beim Wettkampf selbst nicht völlig im Tempo vergreife :) Alles wird gut. :Huhu: |
wie schon oben beschrieben werde ich auch mal ausprobieren wie sich so ein schöner sturkturierter Trainingsplan auf meine Leistungen auswirkt.
mit 4:48 für meine 1.MD war ich heuer voll zufrieden und hab sicher das optimum herausgeholt. ganz OHNE Trainingsplan. nun frage ich mich in wie weit man Trainingseinheiten durch WEttkämpfe ersetzen kann und soll?? Zum Beispiel: hab geplant das ich als Vorbereitung einen HM mitte März laufe, und hier würde lt Plan eine Koppeleinheit von 2,5 std bike mit 1 std lauf am programm stehen. Denke das Triathlontechnisch die Koppeleinheit wichtiger wäre als wie ein solo HM oder wie seht ihr das? edit: noch eine frage an die Experten, zu beginn steht bei den Laufeinheiten immer NUR Dauerlauf, ist es nicht hier auch besser zu varrieren und schon früh mit INtervallen und ev. längeren Läufen zu beginnen?? |
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Im Plan sind insgesamt derartig viele Koppeleinheiten bis zum "Event", da ist es nicht so wild, wenn davon ein, zwei ausfallen :) |
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