![]()  | 
	
	
		
 Ich hab' 'nen Trainingsplan, darin sind die Aufgaben, die erfülle ich. 
	Wenn ich alles gemacht habe, bin ich sicher, alles getan zu haben, was momentan im Bereich meiner Fähigkeiten liegt. Entsprechend sicher kann ich an den Start gehen und arbeite den Plan fürs Rennen ab. Sollte unterwegs was unvorhergesehenes passieren, muss man halt korrigieren(nur nie nach oben, musste ich lernen :Cheese: ).  | 
	
		
 Zitat: 
	
 Kill the body and the head will die. Kill the head and the body will die. (Chris Cornell)  | 
	
		
 Wenn der spezifische Trainingsplan 8-12 Wochen vor dem WK (Marathon) oder halt die entscheidene Phase vorm IM (Build und Peak-Phase) beginnt, hilft es mir neben der Einhaltung des Trainingsplan auch die toten Kalorien wegzulassen, um den Kopf auf den WK einzustimmen. Auch wenn es gewichtstechnisch nur marginal einen Unterschied macht und sich physiolgisch nur unwesentlich auswirkt - wenn überhaupt. Mir hilft die selbstauferlegte Disziplin den Kopf freizubekommen. D.h. das Eine geht mit dem Anderen einher. 
	 | 
	
		
 Na klar Kopfsache. Hast du alleine mal überlegt wie viel Gewicht du mit dem Kopf unnötig mitschleppst, wie viel Sauerstoff das Gehirn den Muskeln wegnimmt und wie viel Luftwiderstand so ein Kopf hat? :confused: 
	 | 
	
		
 Zitat: 
	
  | 
	
		
 Zitat: 
	
  | 
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:20 Uhr. | 
	Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.