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Heute will doch kein Mensch mehr einen echt gemeinten Ratschlag, lieber selbst die Fehler machen und notfalls auch mehrere Male, damit es auch richtig weh tut. Ich gehöre selbst aber auch zu den Leuten die sehr gerne aus den Fehlern der anderen was lernen, das ist nämlich die einfachste Variante. Zu Norman: Mach wozu du Lust hast, mit ner gescheiten Vorbereitung klappts auch. Ob das vernünftig oder unvernünftig ist, tja das weißt du immer erst nachher. Aber du bist ja auch noch soooo jung! |
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Sei doch einfach ehrlich zu Norman: Solange die Veranstalter das Ziel sechzehn Stunden aufhalten, ist es für einen halbwegs gesunden Menschen kein Problem, so was zu finishen. Was allerdings zwei Stunden rumgepaddel im Wasser, anschließende acht bis neun Stunden mit Rückenschmerzen auf dem Sattel und dann nochmal eine sechs- bis siebenstündige Wanderung für Konsequenzen für's Bindegewebe haben, hat weder mit Gesund noch mit Sport das geringste zu tun. Wer einen Vierzehnjährigen dazu motiviert, 180 km im 30er Schnitt runterzureißen, gehört IMHO einfach nur geschlagen. Jugendlichen mit so einem schwachsinnigen Training nicht nur die Spritzigkeit, sondern auch noch die Gelenke zu ruinieren ist Körperverletzung. |
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