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Campeon 02.08.2010 16:00

Zitat:

Zitat von bellamartha (Beitrag 431289)
... auf dieser Welt wandelt. Eines habe ich dabei auf jeden Fall gelernt: Es gibt wie nirgendwo im Leben einen Königsweg. Leider oder zum Glück? Ich habe mir oft gewünscht, dass mir einer sagt, was richtig ist und was falsch. Im Leben im Allgemeinen und im Sport im Besonderen. Bis jetzt habe ich aber den Eindruck gewonnen, dass ich nicht umhin komme, selbst heraus zu finden, was richtig und was falsch ist. Was für andere hier oder Triathlonprofis der neuen Generation richtig ist, muss für Norman nicht auch richtig sein. Und wer weiß, vielleicht will er einfach nur so eine Langdistanz machen und gar nicht in die Fußstapfen der ganz, ganz schnellen Jungs treten...
Nur meine Meinung, mit der ich natürlich auch voll daneben liegen kann.
Grüße, J.

Na da bist du aber eine der wenigen, die den Rat von anderen sucht oder gesucht hat.
Heute will doch kein Mensch mehr einen echt gemeinten Ratschlag, lieber selbst die Fehler machen und notfalls auch mehrere Male, damit es auch richtig weh tut.
Ich gehöre selbst aber auch zu den Leuten die sehr gerne aus den Fehlern der anderen was lernen, das ist nämlich die einfachste Variante.

Zu Norman: Mach wozu du Lust hast, mit ner gescheiten Vorbereitung klappts auch.
Ob das vernünftig oder unvernünftig ist, tja das weißt du immer erst nachher.

Aber du bist ja auch noch soooo jung!

Willi 02.08.2010 16:33

Zitat:

Zitat von Campeon (Beitrag 431608)
Zu Norman: Mach wozu du Lust hast, mit ner gescheiten Vorbereitung klappts auch.
Ob das vernünftig oder unvernünftig ist, tja das weißt du immer erst nachher.

Das Problem ist aber, dass hinterher einfach zu spät ist. :Nee:

Sei doch einfach ehrlich zu Norman:
Solange die Veranstalter das Ziel sechzehn Stunden aufhalten, ist es für einen halbwegs gesunden Menschen kein Problem, so was zu finishen.

Was allerdings zwei Stunden rumgepaddel im Wasser, anschließende acht bis neun Stunden mit Rückenschmerzen auf dem Sattel und dann nochmal eine sechs- bis siebenstündige Wanderung für Konsequenzen für's Bindegewebe haben, hat weder mit Gesund noch mit Sport das geringste zu tun.

Wer einen Vierzehnjährigen dazu motiviert, 180 km im 30er Schnitt runterzureißen, gehört IMHO einfach nur geschlagen. Jugendlichen mit so einem schwachsinnigen Training nicht nur die Spritzigkeit, sondern auch noch die Gelenke zu ruinieren ist Körperverletzung.


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