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Bei so gut wie jedem anderen Sport ausser Rad fahren sind weniger Profis bei der WM am Start als im Triathlon. Dennoch bestreitet niemand die Wertigkeit der Ergebnisse. Denn die Besten mussten sich fuer die WM qualifizieren. Genau wie fuer Hawaii auch. Wer sich nicht qualifiziert, der hat halt im entscheidenden Moment versagt, wie Italien zum Beispiel gg Neuseeland, oder England vor 2 Jahren gg Kroatien. Es ergibt ueberhaupt keinen Sinn, nun gerade beim IM Hawaii eine Vergroesserung des Profistartfeldes zu fordern, wo eh schon mehr Pros dabei sind als bei anderen Sportarten. Die einzige Besonderheit ist, dass die Amateur WM der Altersklassen gleichzeitig ausgetragen wird. Wie das nun die Wertigkeit des Profi Rennens beeintraechtigt konnte mir aber bislang noch keiner der Kritiker erklaeren. PS: Nochmal zum Verstaendnis, vll versteh ich euren Punkt ja einfach nicht: Selbst als sich Dan O'Brian, der damals dominierende Zehnkaempfer nicht fuer die olympischen Spiele 92 qualifizierte, hat keiner den Zehnkampf in Barcelona laecherlich gemacht - aber weil C-Profi Tim Mustermann aus Hintertupfingen nicht auf Hawaii mitmacht, ist das einer WM nicht wuerdig, oder wie? |
ein absolute wertlose Veranstaltung ist die kommende ITU WM LD
in Immenstadt, für die keinerlei Quali erforderlich war. Ebenso wertlos ist der Titel den es beim IM in FFM gibt: Europameister, auch dort ist eine Quali nicht erforderlich Für beide Rennen gilt: Anmelden solange es geht, alle anderen können kein EM bzw. WM werden. |
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naja also in Frankfurt starten schon die besten Europa's...
in AG sowie im Profi feld... ..dennoch sind es natürlich keine meisterschaften. Eher Zufällig... |
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es gab mal Zeiten, da musste man sich selbst für die deutsche
Meisterschaft über die MD qualifizieren. z.B. 1992 DM in Immensatdt, Quali in NRW bei der MD in Kaarst. Aber egal. |
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anders ist es aber bei den ak ´lern. dort ist es ein wildes misch masch aus starten (siehe die spanne der leistungen), dort sind nicht die besten am start, sondern irgendwelche aus irgendwelchen altersklassen. aber mit denen verdient die wtc wahrscheinlich auch ihr geld. meiner meinung nach sollten daher die slots nicht auf die altersklassen aufgeteilt werden, sondern es sollten z.b. die ersten 150 oder 100 nach hawaii fahren. |
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Ich finde die Entwicklung äusserst bedenklich: Die bereits gültge 5%-Regel hat in diesem Jahr bewirkt, dass sich in Frankfurt gerade einmal je 1 (EIN !) Pro bei den Jungs und Mädelz für Hawaii qualifiziert hat. Das wird dem Teilnehmerfeld im nächsten Jahr mit Sicherheit nicht gut tun, denn jenachdem wer als Zugpferd vom Veranstalter "eingekauft" wird, kann für alle Anderen abschreckend wirken. Dies dürfte so ähnlich für alle Eiermann Rennen gelten und bedeutet das AUS für zahlreiche B- und C- Pros, die sich mit den Preisgeldern der hinteren Ränge "über Wasser halten" und mit der Hilfe von geneigten Sponsoren das Startfeld in Hawaii bereicherten. Es ist auch keinesfalls so, dass künftig die Kurzdistanzler kometenhaft irgendwelche Qualis einsammeln, die bräuchten ja auch erst mal 2-3 Jahre als "B-Profi". Insgesamt werden die lokalen Rennen durch ein zwar hochklassiges aber auf wenige Personen reduziertes Profifeld langweiliger und Hawaii wird künftig ein sehr eingeschränkte Zahl von Pros sehen. Na, die Lücken von lokal bis Hawaii werden sicherlich gut situierte AKler füllen, die kommerziell (Reiseagenturen, Trainingslager, Hotelarrangements, mangelnde Ortskenntnis...) sehr viel interessanter sind als ein paar Pros mit Homestay und schmalen Budgets der B-Sponsoren. Bin auch gespannt, wie sich das "im Konzert der Rennveranstalter" weiter entwickeln wird, zum Glück bereichert hier Konkurrenz auch die sportlichen Aspekte... Just my 2 cents !!! Monte Gaga |
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