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cruelty 27.05.2010 10:03

Zitat:

Zitat von mum (Beitrag 395571)
... auf der anderen seite kann man ein 40 minuten zeitfahren auch nicht mit einem 180 km zeitfahren vergleichen....

das ist ein entscheidener punkt! ich denke, dass die gut radfahrenden trias da schon deutlich besser aussehen würden...vielleicht sogar die nase vorn hätten...
wäre auf jeden fall mal interessant!

frechdachs 27.05.2010 10:15

abstände haben mich auch sehr verwundert :confused:

hatte in erinnerung, dass udo bölts ( falls ihn hier noch jemand kennt :Cheese: ) trotz doping in hawaii auf dem rad gar nichts gerissen hat :Cheese:

hat jemand noch zeiten, platzierung? auf die schnelle nichts gefunden :Nee:

the grip 27.05.2010 10:28

Zitat:

Zitat von cruelty (Beitrag 395584)
das ist ein entscheidener punkt! ich denke, dass die gut radfahrenden trias da schon deutlich besser aussehen würden...vielleicht sogar die nase vorn hätten...
wäre auf jeden fall mal interessant!

Vor Jahren hatte Urs Dellsperger (Mr. Duathlon) mal beim EZF der Tour de Suisse teilgenommen. Auch ganz weit jwd ...

fitnesstom 27.05.2010 10:47

Zitat:

Zitat von cruelty (Beitrag 395584)
das ist ein entscheidener punkt! ich denke, dass die gut radfahrenden trias da schon deutlich besser aussehen würden...vielleicht sogar die nase vorn hätten...
wäre auf jeden fall mal interessant!

hmmm...

guck mal in die ergebnislisten von roth im letzten jahr.
schnellster staffelfahrer: 3:59 h, bay. zeitfahrspezialist. sein kumpel war in neiner anderen staffel auch in 4h in t2.

Ausdauerjunkie 27.05.2010 10:52

Zitat:

Zitat von fitnesstom (Beitrag 395619)
hmmm...

guck mal in die ergebnislisten von roth im letzten jahr.
schnellster staffelfahrer: 3:59 h, bay. zeitfahrspezialist. sein kumpel war in neiner anderen staffel auch in 4h in t2.

Klar.
Das würde auch anders aussehen, wenn die armen Trias nicht anschließend noch ein paar Kräfte für den Marathon brauchen würden;)

psyXL 27.05.2010 10:54

Zitat:

Zitat von fitnesstom (Beitrag 395619)
hmmm...

guck mal in die ergebnislisten von roth im letzten jahr.
schnellster staffelfahrer: 3:59 h, bay. zeitfahrspezialist. sein kumpel war in neiner anderen staffel auch in 4h in t2.

Wäre er auch so schnell gefahren, wenn er anschließend noch einen Marathon laufen müsste?
Die Frage ist wieviel schneller könnten Tri-Pros fahren ohne den nachfolgenden Marathon im Kopf?

Die Radpros sehe ich aber dennoch deutlich vorne.

FinP 27.05.2010 11:05

Zitat:

Zitat von fitnesstom (Beitrag 395619)
hmmm...

guck mal in die ergebnislisten von roth im letzten jahr.
schnellster staffelfahrer: 3:59 h, bay. zeitfahrspezialist. sein kumpel war in neiner anderen staffel auch in 4h in t2.

Gerücht, Gerücht: Ich habe da mal was von einem Paarzeitfahren gehört. Würde einiges erklären.
Ich denke aber, dass die Körner, die jemand für den Marathon spart, auf dem Leistungsniveau nur wenige Minuten am Ende ausmachen.

Mich selbst als Beispiel nehmend: Ich hätte vielleicht auf den letzten 10 Kilometern ein "All Out" fahren können, würde ich aber vorher schneller fahren, würde ich nicht in T2 ankommen (oder später).

mum 27.05.2010 11:15

tja, der gute, alte lance wird uns ja 2011 alle antworten liefern.....wieschnell talentierte radprofis ueber die LD finishen....:Lachanfall:

talentiert im sinne von "ein bischen schwimmen"...und "am schluss noch ein bischen laufen"......


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