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keko 24.05.2010 22:11

Zitat:

Zitat von triduma (Beitrag 394289)
Hi,
was haben denn die Anfänger vor 30 Jahren gemacht. Die hatten auch keinen Pulsmesser.

Ich habe erst nach ein paar Jahren erfahren, dass ich überhaupt einen Puls habe. Davor gab es nur Trainingskollegen, die man abhängen will. ;)

*JO* 24.05.2010 23:07

Zitat:

Zitat von triduma (Beitrag 394289)
Hi,
was haben denn die Anfänger vor 30 Jahren gemacht. Die hatten auch keinen Pulsmesser.
Es ist doch ganz einfach.
Einfach so schnell laufen das man sich noch unterhalten könnte.
Gruß
triduma

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 394301)
Ich habe erst nach ein paar Jahren erfahren, dass ich überhaupt einen Puls habe. Davor gab es nur Trainingskollegen, die man abhängen will. ;)

ich bin ja wie oben geschrieben auch kein freund von Pulsern aber dieses genrelle schlecht gerede find ich total blödsinnig. Genrell kann man damit schon richtig viel anfangen ! Auch wenn ich normal nie einen benutze...

werner 24.05.2010 23:41

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 394297)
Ich finde, dass LD-WK-Tempo ideal für den langen Lauf ist. Man prägt sich so das Tempo perfekt ein und kann auch gut austarieren, wie schnell man im Rennen laufen kann.

Bevor das hier in eine müßige pro/contra Pulser Diskussion abgleitet :) noch mal zum Thema:
Angesichts der Tatsache, das die allermeisten beim Marathon im IM das Anfangstempo nicht halten können und hinten 'raus immer langsamer werden, stellt sich die Frage was "WK-Tempo" ist: Das Anfangstempo, das man hofft durchziehen zu können? Das realistische Durchschnittstempo?

Werner

powermanpapa 25.05.2010 07:13

Zitat:

Zitat von werner (Beitrag 394371)
..... stellt sich die Frage was "WK-Tempo" ist: Das Anfangstempo, das man hofft durchziehen zu können? Das realistische Durchschnittstempo?

Werner

Sollte ich je noch mal ne LD machen

würde ich nur dieses "realistische DT" üben

mit schnelleren Läufen lernt man damit leicht umzugehen, das wiederum auf der langen Strecke durchzustehen, wird bei den wenigsten hinhaun

keko 25.05.2010 09:18

Zitat:

Zitat von *JO* (Beitrag 394358)
ich bin ja wie oben geschrieben auch kein freund von Pulsern aber dieses genrelle schlecht gerede find ich total blödsinnig. Genrell kann man damit schon richtig viel anfangen ! Auch wenn ich normal nie einen benutze...

Gibt es denn überhaupt einen bekannten Spitzenathleten, der ernsthaft mit Pulser trainiert? Ich höre immer nur Aussagen ähnlich wie "Ich nutze den Pulser ab und zu".

Bischi 25.05.2010 09:31

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 394422)
Gibt es denn überhaupt einen bekannten Spitzenathleten, der ernsthaft mit Pulser trainiert? Ich höre immer nur Aussagen ähnlich wie "Ich nutze den Pulser ab und zu".

*Werner* hat zurecht die 'Falsche Diskussion' über Pulsmesser beendet, Keko also bitte nicht wieder von vorne beginnen ;)

keko 25.05.2010 09:32

Sorry, hab ich nicht mitbekommen. ;)

Klugschnacker 25.05.2010 09:41

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 394422)
Gibt es denn überhaupt einen bekannten Spitzenathleten, der ernsthaft mit Pulser trainiert? Ich höre immer nur Aussagen ähnlich wie "Ich nutze den Pulser ab und zu".

Spitzenathleten trainieren eher nach Tempo oder Leistung als erste Bezugsgröße. Den Puls schaut man sich aber trotzdem als zusätzliche Information an – zumindest soweit meine bescheidenen Einblicke reichen.

Tempo und Leistung sind aber dennoch Messwerte und haben mit der Wurstigkeit der Altersklassen-Athleten ("ist doch egal, renn halt") nichts zu tun.

Ohne Bezugsgrößen ist es schwer, einigermaßen exakt mit einem Trainer kommunizieren, auf deutsch: ihm mitzuteilen, was man trainiert hat. Dazu gehört auch das subjektive Belastungsgefühl des Athleten als "innerer Messwert", der immer mit einbezogen werden muss.

Der "self-coached Athlete" kann mit Messwerten etwas darüber erfahren, wie gut er tatsächlich drauf ist und was er sich im Rennen zumuten darf. Gerade für Athleten, die auf der Langstrecke noch nicht so viel Erfahrung und Gefühl haben, ist das ein sehr kostbares Wissen.

Grüße,
Arne


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