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Ich halte mich in den drei Monaten vor dem IM auch soweit möglich an meinen Plan. Das bedeutet auch an meine Ruhetage.
Allerdings habe ich einen viel kürzeren Rhythmus. 3 Wochen Belastung packe ich nicht. Ich trainiere 10 Tage (Sa. bis Mo.) und mache dann 4 Tage locker (Di-Fr.). Klappt super! In diesen 10 Tagen mache ich vier richtig harte Einheiten (z.B. gestern 3,8 schwimmen + 102km Rad mit 4x20 Min. Tempo + 20km Laufen in 1:30) Ich würde dir auf jeden Fall raten, die Pausen einzuhalten. |
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Wie lange regenerierst Du danach :Gruebeln: Gruß Frank |
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Sicherlich ist es auch eine frage der selbst einschätzung aber gerade das gefühl im hinterkopf das der körper ja nächste woche ja eh regeneriert hat in meinem kopf immer das gegenteil ausgelöst. Wenn ich aber weiss ich mach jetzt halt heute mal langsam und geb morgen wieder gas oder übermorgen, fällt es mir viel leichter nachzugeben. Ausserdem ist dieses strikte ruhewoche einhalten bei mir immer so gewesen das man eigentlich garnicht auf seinen körper hört weil man sich voll und ganz auf seinen plan verlässt. Nach dem motto ich fühl mich scheiße naund das muss so sein ist ja belastungswoche. weiterhin finde ich die idee des anpassens durch dauernden reiz viel sinnvoller. Un mal im ernst ich hab grad schon viel zeit aber wer trainiert denn schon 20h pro woche :Blumen: Gruß Bernd |
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Ich hatte eher geplant dieses Tempo in den nächsten Wochen noch etwas zu erhöhen. Nach ein, zwei Tagen bin ich wieder fit. |
trainiere ja nur rund 10 in der woche - ein ruhetag (freitag) den ich allenfalls maximal mit schwimmen fülle, fallls ich lust habe.
regenerations-tage etc. bedeudet bei mir, dass ich keine scharfen intensitäten ins training reinnehme - quantitätmässig bleibts aber plus/minus beim alten. |
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Gruß Bernd |
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