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Mein Kleiner ist vier und hat einen Schwimmkurs hinter sich.
Die Lehrerin hat das ganz gut gemacht. Sie hat im armtiefen Wasser die Kinder einfach Spielsachen ins Wasser werfen lassen welches sie wieder hoch holen mußten. Es hat geklappt. Andere Variante. Ich habe mit meinem Sohn auch gewettet das er es in der Badewanne nicht mit der Nase auf den Wannenboden schafft. Seitdem taucht er richtig. |
Man muss sich einfach in so einen kleinen Wonneproppen reinversetzen.
Was er mag, was er alles für Inponiergehabe machen würde, welche Aufgaben er mit Lust lösen wird, um ein ganz spezielles Extra zu bekommen. |
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(kenn ich nur aus Erzählungen meines Vaters...) |
Vielen Dank für all die Tipps!
Ich denke, wir werden am Wochenende mal den Halbtiefes-Wasser-für-ein-Eis-Ansatz probieren. :) |
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Besonders gut machte sich aber eine kleine Ringelnatter im Freibad. So ein Tierchen könnte man heutzutage zum Schwimmtraining im (dann nicht mehr) überfüllten Becken mitnehmen:cool: |
"das ist blaues licht"
"was macht es?" "es leuchtet blau." fiel mir ganz spontan wieder ein zum thema "leuchten"....... |
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meine Tochter wollte auch nicht tauchen. Mit Schwimmbrille ging es dann. Das Brennen in den Augen fand sie blöd. Verständlich. Wasser in der Nase war auch ein Problem. Da half spielerisches "Unterwasserblubbern aus der Nase" äh und viel Geduld sollte man mitbringen und das Tauchen mehr so zur Nebensache machen. Grüsse Wolfgang |
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