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Danksta 12.07.2007 17:37

Dann gibbet aber nicht mehr Leute mit so Nicks wie "Rookie 2003" ;)

drullse 12.07.2007 17:37

Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 31008)
Warum nicht Wellenstarts, wenn die Logistik usw. gewahrt bleibt und die Starter sich dafür erwärmen können, dass es nicht Seite an Seite Mann gegen Mann geht.

Unter der Maßgabe, dass es ein Einzelkampf ist und hier ja auch immer gefordert wird, dass nur der wirklich "richtiger Gewinner" ist, der vorne weg fährt und nicht taktisch agiert, sollte das alles kein Problem sein.

Es liegt ja bisher an der WTC, die das Spektakel des Massenstarts vorschreibt.

Ich würde allerdings herzlich lachen, wenn ein Wellenstart die groß angekündigte Verbesserung sein soll.

Ocean 12.07.2007 17:40

Der Triathlon Boom ist doch schön. Es muß nur die Anzahl der Events mitwachsen. Daran kränkelt das ganze IMHO.

Thorsten 12.07.2007 17:46

Die Profis würden weiterhin gemeinsam vorweg fahren, aber das sind auch nur ein paar wenige, die den Sieg unter sich ausmachen. Wenn die Hawaii-Aspiranten sich direkt messen wollen, kann man die vielleicht auch nach Altersklassen in den Startgruppen zusammenfassen. Außerdem genügend Abstand zwischen den Gruppen (> 15 Minuten?!) und dann könnten innerhalb einer Stunde auch 4 * 800 Leute mit 20 Minuten Abstand an den Start gehen. Sollte Wolfram P. vielleicht mal schnell durchrechnen, wer dann wann wem begegnet ;-)...

Klar ist der logistische Aufwand und die Streckensperrung größer angelegt, aber mit mehr Kohle von den Athleten kann der Veranstalter sich das hoffentlich auch leisten. Nur solange die Leute alle trotzdem wieder kommen, wird wohl weiter an der Gewinnmax- ähhh -optimierung gearbeitet.

Ocean 12.07.2007 17:57

Am leichtesten wäre es wohl die Leute AK Weise starten zu lassen. So passiert das doch auch auf jedem Mittelgroßen Dorf Triathlon. Da hat man seine Gegner direkt im Blick und es sind trotzdem nur wenige hundert Leute gleichzeitig am Start.

Vorneweg die Pros und dann von jung nach Alt sortiert, fertig.
Und natürlich Buben und Mädel getrennt.

Bei Schwimmstrecken die Mehrfach durchschwommen werden müssen ist das natürlich ein Problem. Man könnte den IM Deutschland ja z.b. nach Essen verlegen, da kann man prima 3,8 KM am Stück schwimmen, ohne Wende oder sowas :o

Willi 12.07.2007 18:45

Zitat:

Zitat von Ocean (Beitrag 31047)
Bei Schwimmstrecken die Mehrfach durchschwommen werden müssen ist das natürlich ein Problem. Man könnte den IM Deutschland ja z.b. nach Essen verlegen, da kann man prima 3,8 KM am Stück schwimmen, ohne Wende oder sowas :o

Es gibt wohl tausende von Seen in .de die größer als die Kiesgrube in Langen sind. Die Größe eines Gewässers ist nicht das allein entscheidende Kriterium. Auch in Roth hätte man nur ein paar hundert Meter weiter gemußt, um am mindestens zehnmal so großen Rothsee statt im Europakanal zu schwimmen.

hazelman 12.07.2007 19:05

Zitat:

Zitat von Willi (Beitrag 31050)
Auch in Roth hätte man nur ein paar hundert Meter weiter gemußt, um am mindestens zehnmal so großen Rothsee statt im Europakanal zu schwimmen.

Das haben sie sogar zeitweise mal gemacht, z.B. 1994.

Warum sie im Kanal schwimmen?

1. Einfachere orientierung auf Strecke
2. Schöner zum Zugucken
3. Einfacher zu vermessen
4. kürzere Wechselzone.

tbc.

duddu 12.07.2007 20:23

Zitat:

Zitat von Ocean (Beitrag 31047)
Man könnte den IM Deutschland ja z.b. nach Essen verlegen, da kann man prima 3,8 KM am Stück schwimmen, ohne Wende oder sowas :o



:bussi: :liebe053: :Danke:

Genau: Back to the Roots!(1984 !)

Gruß vom Baldeneysee

Mischa


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