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Ok, ernsthaft! Dass einen das erreichen der Ziellinie persönlich emotional sehr mitnehmen kann, verstehe ich vollkommen. Allerdings sehe ich da keinen Zusammenhang mit dem "ein Held sein". |
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Gruß mcrun |
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Dagegen isses ja fast schon eine lächerlich kleine Leistung von km 30-42 mal die Arschbacken zusammen zu kneifen ;) |
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aber das ist arich theatralisch nicht das ich damals nicht auch geheult hät, aber Held?? Helden waren vielleicht meine Frau und meine Kinder das die den ganzen Scheiss ein ganzes Jahr mitmachen mussten und das fast ohne zu murren Tapfer waren meine Kinder das die mit mir die 50km zum Langener Waldsee mit dem Rädchen fahren mussten nur damit ich sehen konnt wo ich schwimmen werd und sie dann auf dem Rückweg meine Frau in den Windschatten nehmen mussten weil die platt war Heldenhaft wie sie an dem Tag mit mir um 4 Uhr aufstanden um aufopferungsvoll unendliche Stunden in Frankfurt in glühender Hitze zu verbringen Ich als "Ironman" war eher extrem egoistisch |
Vielleicht sollte es eher so heißen
"There are realy just two types of people, working and not working" :Cheese: Ich seh mich nicht als Held da ich trainiere statt Fernsehr zu gucken, aber ich kenne leute die Trainieren statt zu schlafen, trainieren statt mittagspause zu machen das sind für mich schon helden. |
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Für mich ist ein Held/Heldin jemand, der sich besonders erfolgreich für andere einsetzt. Dazu braucht es Engagement, Mut, Tapferkeit und Zivilcourage.
Für ein sportliches Hobby wie Triathlon Langdistanz braucht es Disziplin, Ausdauer, Ehrgeiz, Selbstvertrauen und eine gewisse Strenge mit sich selbst. Und es braucht viel Verständnis von anderen für das eigene Ziel, will man nicht irgendwann isoliert da stehen. Mir ist diese Selbstbeweihräucherung suspekt. |
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