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Bin auch ein alter "Zur Arbeit Radler". Bei mir sind es mit Hm 20km und ohne 24km ( einfacher Weg).
Ich fahre fast immer mit dem Rad (Abfahrt 6:10 Uhr) und kann die positiven Effekte nur bestätigen. Glücklicher Weise habe ich dort Dusche und Schrank für meine Sachen, so dass ich fast nie alles was ich brauche mitnehmen muss, also schleppe ich meist nur Kleidungsteile mit. Schuhe habe ich auch mehrere Paare da rumstehen. Vom Training her variiere ich mehr nach Gefühl und Befinden. Die kleinen Hügel sprinte ich meistens hinauf und wenn ich mich stark fühle, dann lass ich es auf dem Heimweg laufen oder mache ein paar kurze Kraftsachen oder Tabataintervalle. Regelmäßig laufe ich auch nach Hause (daraus bastle ich dann immer meinen langen Lauf als IM Vorbereitung, d.h. ich hänge nochmal einen 10er dran) und lasse alles bei der Arbeit, was ich dabei hatte- Rucksack oder so brauch ich dann nicht. Am nächsten Tag komme ich dann (nach dem Frühschwimmen) mit dem Auto und nehm das Rad wieder mit... Es ist auch ein tolles Koppeltraining, wenn du nach Hause radelst und gleich in die Laufschuhe hüpfst und noch ne Stunde rennst. Bei mir ist der Arbeitsweg über 3/4 des Jahres ein absolut wichtiges Training. In der direkten WK Vorbereitung fahre ich dann eher öfter mit dem Auto, weil ich die Regenerationstage brauche. |
arbeitswege-trainings-tipps
hey community,
eh ich mich versehe sind hier etliche antworten und ich danke euch dafür, haben ja mehrere etwas von. Optimal finde ich das auch und versuche, zu variieren, d.h. sprints usw., problem keine dusche, d.h. hinweg muss ich wirklich locker machen (technik usw.). Ich könnte den rückweg mal laufen, gute idee. Mitgenommen habe ich die abwechslung in der fahrt, variation usw... vielen dank und allen ein gutes neus jahr! latze |
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