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Gruß Meik :Gruebeln: |
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Grüße, Arne |
Ich denke hier wird etwas durcheinandergeworfen.
Man muss Krafttraining unterscheiden in Maxkrafttraining (hohes Gewicht- maximal 5 Wdh. möglich) und allg. Krafttraining. Schaffe ich zb. 20Wdh. betreibe ich (Kraft)Ausdauertraining, das sich sehr gut auch mit Schwimmen/Rad/Lauf kombinieren läßt, quasi als Vorermüdung. Gehts aber ans Eingemachte, werden also im absoluten Maxbereich Gewichte aufgelegt, um die Maximalkraft zu steigern, dann ist ein anschließendes Ausdauertraining kontraproduktiv. Mehr als ein Cooldown würde ich dann nicht mehr machen. Das Problem läßt sich lösen, indem man einfach Morgens Ausdauer und Abends Maxkraft trainiert, also genug Zeit dazwischenläßt. Geht vielleicht nicht unbedingt in der Woche, aber zumindest am Wochenende. Dieses Maxkrafttraining sollte man übrigens nicht übertreiben. Obwohl die Einheiten nur kurz sind, wirken sie doch lange nach, vor allem wenn die Leistungsfähigkeit immer höher wird. |
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Gruß Meik |
Danke Arne. MaW: es empfiehlt sich durchaus nach einem Krafttraining die sportartspezifische Korrdination anzusprechen, um den Reiz bildlich gesagt "zu platzieren".
@m_k: richtig! |
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Bei Maximalkrafttraining dann Trennung der Einheiten. Und 20min lockeres Kurbeln nach Maxkraft passt auch, weil niedriger Energieverbrauch. Danke für Eure Hinweise, der Blick ist jetzt klarer... Gruß Michael |
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Wichtig ist auch, dass das Krafttraining selbst (sofern es auf die Maximalkraft abzielt) keinen metabolischen Stress beinhaltet -> sehr kurze Serien, die aus dem Phosphatspeicher versorgt werden können. Grüße, Arne |
Zitat aus "Ausdauertrainer Triathlon", 6. Auflage, vom guten Kuno Hottenrott, S. 201, :
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