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Also ein Kollege von uns ist im Krankenhaus gelandet, irgendwo bei km 117 gestürzt, bin mal auf seinen Report gespannt, wie das wohl passiert ist. :Nee:
Die andren beiden waren pfeilschnell... nun ja, Zeiten sind halt relativ.. |
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Wenn 1.000 Leute zwischen 1h und 1.15 schwimmen und zwischen 4.55 und 5.20 fahren, dann sag' mir mal bitte, wie die sich in einen 7m- oder 10m-Abstand bringen lassen sollen? Natürlich gibt es dazwischen sicherlich einige "Lutscher", aber ich bin mir sicher, daß das Gros der Leute nicht gezielt eine LD danach aussucht, weil man dort in der Gruppe fahren kann. Es ist nun mal einfach so, daß die Leistungsdichte in der Mitte massiv zugenommen hat, darum ballen die sich so. Wer Florida gemacht (ich zweimal) hat, kann sich gut vorstellen, daß es dort wahnsinnig schwer ist, von einer Gruppe wegzukommen, denn es gibt einfach keinen Berg, der das Feld auseinander ziehen könnte. Da hilft nur eins: Entweder akzeptieren oder richtig schnell radeln. Was Lanza betrifft: Ich erinnere mich an die schier endlose Reihe hintereinander fahrender Radler, die mir entgegenkam, als ich schon Richtung Feuerberge (vor dem Kreisel) war... Gruß: Michel |
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Die WTC hat sich vor rund 15 Jahren aus grundsätzlichen Erwägungen dafür entschieden, das Drafting nicht zu erlauben, so wie es die ITU seinerzeit für die Kurzdistanz zugelassen hat, weil Drafting dem historischen Grundgedanken des Triathlonsports (Kampf gegen sich selbst und die Elemente, halbwegs ausgewogene Balance zwischen den Einzeldisziplinen)widerspricht. Wenn man so eine Entscheidung einmal getroffen hat, dann muss man als Veranstalter auch sein Handeln danach ausrichten. Oder eben ehrlicherweise die Entscheidung revidieren und das Windschattenfahren offiziell freigeben. Fehlende Kongruenz zwischen Regelwerk und Regeldurchsetzung schadet nur dem Sport insgesamt! |
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Natürlich gab's auch dort ein paar Ausnahmen, aber dafür sind die Athleten selbst verantwortlich. |
:Nee: :Nee: traurig traurig
wenn´s Aufnahmen von der Tour wären, würde ich sagen ist das grupetto das vorne nicht mithalten kann und gemeinsam den Berg hochrollt .... |
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Die Gattung Quali-auf-Teufel-komm-raus-Triathlet gibt es zu Hauf, das sind nicht einige wenige! Ich hab in USA & auch in D so einige kennen lernen müssen. Meist von der Gattung starker Swim-Runner, die hinter vorgehaltener Hand zugeben, dass, wenn es die Umstände erfordern eben mitgerollt wird. Nach dem Motto: "Was soll ich denn machen, der Gruppe kann ich net wegfahren!" Stimmt ja in Teilen auch. Fährt die Gruppe auf 5h und Du fährst auf 4:50er Kurs, bist Du gerade mal 1,2 km/h schneller. Damit kannst Du so ne Gruppe noch nicht mal legal überholen! Dass im Verhältnis schwächere Radler, mal ganz unabhängig von ihrer Bereitschaft zu lutschen, sich eher einfache Radstrecken suchen werden, liegt auf der Hand & ist zunächst auch durchaus legitim. Das führt allerdings zur Ansammlung solcher Leute und den Quali-auf-Teufel-komm-raus-Triathlet bei bestimmten Rennen, sei es nun Florida, Zürich, Roth oder eben Ffm. Es kommt dann darauf an, welche Maßnahmen der Veranstalterergreift um dem immanenten Problem Herr zu werden. In Ffm hat das 09, wie HaFu richtig sagt, gut geklappt. Entsprechende Anstrengungen werden in Zürich (mittlerweile berüchtigt dafür) und offensichtlich auch in Florida gar nicht erst unternoimmen. |
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