titansvente |
06.10.2009 14:22 |
Zitat:
Zitat von DasOe
(Beitrag 286731)
Naja wenn man ein symbiotisches Beziehungs-/Familienleben hat, magst Du Recht haben. Wenn es der Herzenswunsch des Partners/der Partnerin ist und eine klare Vereinbarung getroffen wird a) auf welchen Zeitraum sich das Unterfangen erstreckt und b) welche Gegenleistung für den Partner/Partnerin später vom Qualifikanten erbracht werden, dann sollte es mit ausreichend Toleranz und logistischem Geschick möglich sein.
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das hört sich für mich so an, als gehöre es in eine ehevertrag.
ich praktiziere das seit über drei jahren auf der toleranzschiene. ohne leistung und gegenleistung, nur auf der fingerspitzen-, einfühlungsvermögen- und hoffenauftoleranz-schiene und muss sagen, es funktioniert prima! wir bauen das auf dem fundament unserer liebe und nestwärme!
meine frau und mittlerweile zwei kinder leiden nicht unter meinen eskapaden. sie nehmen mich so wie ich bin und ich gebe ihnen die zeit die sie verlangen.
ich habe in den drei jahren seit der geburt meines sohnes eine transalp, eine transgermany und einen ironman gemacht. alles nahezu "ärgerfrei".
:Huhu:
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