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Sehr schöner Artikel - vielen Dank Arne Gruß Torsten |
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Aber ich hab' mir ganz ganz dicke fest vorgenommen das Radfahren lockerer anzugehen. Dürfte auch klappen, bin die Strecke oft genug gefahren und denke das ich weiß wie ich fahren kann. ..jetzt muss ich aber packen, ich fahr heut abend schon los *freu*:Huhu: |
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FuXX PS: Wer vor km 120 auf dem Rad das Gefuehl hat er fahre hart, der faehrt ganz sicher viel zu schnell! Zurueckhaltung zahlt sich spaetestens beim Lauf aus, aber schon in der letzten Radstunde sammelt man haufenweise Scheintote ein - dann faengt's an richtig Spass zu machen. Haut rein am Sonntag! |
Bei den Hügeln ist es von deutlichem Vorteil, wenn man nen Wattmesser am Rad hat. Da sieht man sofort, wenn es zuviel des guten ist.
Selbst bei der gezeigten Tatktik, unten ruhig und über die Kuppe erst den Höhepunkt erreichen, kann man sich trotzdem noch die Lichter ausblasen. Vor allem wenn man meint, dass man die Strategie unbedingt einhalten will, aber unten schon etwas zu viel getan hat. Dann noch mehr zu tun ist tödlich. Die Regel sollte sein, je kürzer der Anstieg, je weiter der nächste entfernt und umso steiler es nach der Kuppe runter geht, desto weiter kann man von einer gleichmässigen Leistungsstrategie nach oben hin abweichen. Sind die Steigungen lang (Nizza?), sollte man nur minimal mehr Watt leisten als in der Ebene. Absolute Grenze ist da die anaerobe Schwelle. Längere Zeit über dieser killt einen Ironman. Über die Kuppe dann noch zu beschleunigen macht da nur einen sehr kleinen Unterschied. Das richtige Tempo für den gesamten Anstieg zu finden ist da viel entscheidender. |
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Axel |
Es ist die direkte Übersetzung eines englischen Ausdrucks den es so im Deutschen nicht gibt.
Es "macht Sinn" ist auch ein Anglizismus. (den ich abgrundtief hasse ;)) Kommt logischerweise von "makes sense" - aber Sinn machen können wir gar nicht, bei uns ist etwas sinnvoll oder es ergibt Sinn. Aber irgendwann fällt das keinem mehr auf, spätestens dann, wenn selbst Zeitungen wie FAZ, Süddeutsche, Zeit etc. sowas schreiben. Anschließend wird's dann in den Duden aufgenommen, wie zum Beispiel die grauenvolle Verwendung von "wie" mit dem Komparativ. *brrrr* *schüttel* Aber Sprache verändert sich halt... FuXX PS: http://de.wikipedia.org/wiki/Anglizismus |
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