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Auch wenn es Dir für dieses Jahr nicht mehr viel nützt, mit ähnlichen 1000er Zeiten wie Du, bin ich früher HM in 1.27 gelaufen. Allerdings trainierte außer einmal die Woche TDL auch einmal Intervalle und dabei meistens 2000er oder 3000er, ab und an auch länger. Die 5000 in 21:17 sind schon sehr flott, bei nachfolgenden Intervallen aber natürlich zu schnell. Viel Erfolg Matthias :Huhu: |
Für mich passen Intervalle und TDL gut zusammen. Im Frühjahr bin ich einmal/Woche 1000er oft 1-2 sek unter, manchmal 1-2 sek über 4 gelaufen, allerdings teilweise mit 400 m Trabpause, sonst höchstens 3 min Pause. Einmal / Woche gab's 10 km TDL mit nem Schnitt von 4:30, nur 1 oder 2 mal waren 2/3 sek weniger drin. In Bonn bin ich dann übrigens 1:35 gelaufen, im letzten Jahr war's ähnlich, also don't worry. Nur die Pausen zwischen den Interallen würd ich schon verkürzen.
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André |
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Habe ne Frage zu den Intervallen die hier immer wieder ins Gespräch kommen. Was für ein Trainingsreiz sollen sie bezwecken? Wie finde ich die passende Intervalllänge und Anzahl für mich Heraus und wonach bestimme ich die Pausenzeit? |
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Ich bin langsam, das kann ich auch ziemlich lange sein :cool: Schneller werd ich nur wenn ich schneller laufe. Intervalle sind eine gute Möglichkeit sich an höheres Tempo zu gewöhnen, dass man nicht länger durchhält. Pausenlänge: da bin ich hin und her gerissen von den Vorschlägen. Ich will keine kürzeren Pausen machen, da sich ja da Laktat anhäuft und angeblich die Mitochondrien zerstört (die für die Ausdauer da sind). Sieht z.B. auch der Herr Greif so. Kürzere Pausen geben dir mehr Tempohärte bei Erschöpfung. Meine Prio ist aber LD und damit die absolute Tempohärte beim Laufen nicht so wichtig. Ach ja, ökonomischer wirds denke ich auch wenn dein Körper "weiß" wie er schneller läuft. Hoffentlich war das jetzt kein totaler Mist |
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Grüße. |
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also du kannst mehr tempo (=höheres) machen, wenn die pausen kürzer sind? interessant. |
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Weil sich das "mehr" eher auf "Härte" bezieht. Es geht nun mal darum im angesäuertem Zustand trotzdem die Pace zu erhalten. Was natürlich bei kürzeren Pausen anstrengender ist und demnach ein besseren Trainingsreiz auslöst - außer sie werden zu Kurz ;-) Aber das ist ja gerade der Knackpunkt. |
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