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Klugschnacker 15.09.2009 10:23

Wir sind gerade dabei, die Testmodelle von Garmin zu ordern. Johannes Rosenberger wird sie auf Herz und Nieren prüfen. Ein Quervergleich zu den anderen Uhren ist eine gute Idee.

Viele Grüße,
Arne

Schwimmbrillenvergesser 15.09.2009 10:32

Ja bitte! Unbedingt einen praxisbezigenen Quervergleich, insbesondere die SW.
Interessant wäre auch ein Beitrag, wie die Profis ihr Training mit der SW Steuern: Sportarten, Vergleiche, welche Auswertungen haben sie wie organisiert..... Mich zum Beispiel würde extrem interessieren, wie die Profis die Polar SW einsetzen......

Helmut S 15.09.2009 10:37

Man muss im Fallen den Lap Button gut drücken können.

Hafu 15.09.2009 11:11

Zitat:

Zitat von Fäger (Beitrag 277559)
...Dann wüsste man, für wen welche Uhr besser geeignet ist, welche Funktionen sie hat, respektive nicht hat und kann entscheiden, welche Features man unbedingt will und welche nicht.
...
Für mich wäre dabei vor allem die GPS-Funktion (keine nervigen Pods, deren Batterien ständig down sind) interessant, zumal ich persönlich auch gerne Langlaufen gehe im Winter.

Gruss, Fäger

Hallo Fäger.

ich hab (und nutze beide), Suunto T6 und Forerunner, und kann daher aus eigener Erfahrung sagen, dass beide Uhren ihre Vor- und Nachteile haben.

Der suunto mit Footpod ist zum Laufen besser geeignet, da er (nach Kalibrierung) genauer in Bezug auf die Momentangeschwindigkeit ist (wichtig für schnelle Einheiten). Außerdem hält eine Micro-Batterie im Footpod bei mir 3-4 Monate, so dass das ständige Aufladen wie beim Forerunner, der spätestens nach 15 Stunden Gebrauch wieder ans Netz will, entfällt.

Der Forerunner (bei mir der 205) kommt dagegen beim Skilanglaufen zum Einsatz, sowie bei allen MTB-, Rennradtouren oder langen Läufen, wo ich im wesentlichen die Distanz wissen will und evt. später auf Google Earth nachsehen will, wo ich eigentlich genau gewesen bin. Für die Messung von Distanz und Durchschnittsgeschwindigkeit ist die Genauigkeit des Forerunners auch absolut ausreichend, weil sich da die kleineren Ungenauigkeiten i.d.Regel rausmitteln

*markus 15.09.2009 11:35

Wie ist das beim Suunto mit der Herzfrequenz. Wird die direkt in der Uhr gespeichert um sie danach am Rechner auslesen zu können?

Auf der Suunto Seite gibt es noch ein Memory-HF-Gurt. Mir ist nicht ganz klar wie dann die Daten aus der Uhr (Zeit, Strecke, Geschwindigkeit) und die Daten aus dem Gurt (Hf) zusammengeführt werden.

DerElch 15.09.2009 12:13

Zitat:

Zitat von Dee-M-Cee (Beitrag 277618)
Wie ist das beim Suunto mit der Herzfrequenz. Wird die direkt in der Uhr gespeichert um sie danach am Rechner auslesen zu können?

Auf der Suunto Seite gibt es noch ein Memory-HF-Gurt. Mir ist nicht ganz klar wie dann die Daten aus der Uhr (Zeit, Strecke, Geschwindigkeit) und die Daten aus dem Gurt (Hf) zusammengeführt werden.

Beim normalen Gurt wird der Puls in der Uhr gespeichert, beim MemoryBelt eben im Gurt. Das ist beim Schwimmen nützlich, da hier die Übertragung zw. Gurt und Uhr nicht funktioniert. Zusammenführen kannst du das dann am PC. Die entsprechende Windows-Applikation liest dazu einfach erst Uhr, dann Gurt aus.

*markus 15.09.2009 12:20

Zitat:

Zitat von DerElch (Beitrag 277643)
Beim normalen Gurt wird der Puls in der Uhr gespeichert, beim MemoryBelt eben im Gurt. Das ist beim Schwimmen nützlich, da hier die Übertragung zw. Gurt und Uhr nicht funktioniert. Zusammenführen kannst du das dann am PC. Die entsprechende Windows-Applikation liest dazu einfach erst Uhr, dann Gurt aus.

Ah, verstehe. Jetzt macht das auch Sinn.

Sag mir, wenn ich mich irre, aber bei Polar-Uhren funktioniert die Übertragung im Wasser, oder?

matwot 15.09.2009 12:25

Zitat:

Zitat von Dee-M-Cee (Beitrag 277650)
Sag mir, wenn ich mich irre, aber bei Polar-Uhren funktioniert die Übertragung im Wasser, oder?

Nur bei den alten, bei denen mit W.I.N.D Technologie ist es dasselbe Problem wie bei Suuntu, da es mit den Übertragungsfrequenzen zusammenhängt. Einen entsprechenden Pulsgurt gibt es (derzeit ) aber von Polar noch nicht.


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