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Habe keine Literatur parat, da das Thema relativ neu ist. Tim Noakes duerfte es im neuen "Lore of Running" drinhaben. Matt Fitzgerald spricht das Thema in "Brain training for runners" an. Google mal diese beiden zum Thema. Edith sagt - der Link zum ausfuehrlichen Text ist unter dem Posting angehaengt! |
Ich weiß gar nicht was ihr immer mit Schwelle oder nicht habt?
Die Schwellenmodelle sind (wie der Name schon sagt) Modelle - nix weiter. Modelle bilden naturgemäß das Verhalten "der Wirklichkeit" mehr oder weniger gut ab. Sie erheben zunächst keinen Anspruch darauf, dass die Wirklichkeit so aufgebaut ist wie das Modell selbst. In der Regel abstrahieren Modelle die Wirklichkeit. Lediglich vom Verhalten des Modells verspricht man sich ein möglichst "wirklichkeitsnahes Verhalten". Soweit ich das mit meinem bescheidenen Überblik beurteilen kann, habe die Schwellenmodelle bisher einen guten Diesnt geleistet. Aber wie das halt so ist: Das Bessere ist des Guten Tod. Aber auch das Bessere muss sich erst bewähren. :Huhu: Helmut EDIT sagt noch, dass gerne das hier zitiert wird: http://www.powerrunning.com/Exercise...0Threshold.htm |
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Von wann ist denn die neue Auflage? Das aktuellste, was ich bei Amazon sehe ist eine Ausgabe von 2002. |
Ich habe den Noakes zuhause, werde ich mir mal ansehen.
Ich kann übrigens wenn mir das Laktat zu den Ohren rauskommt nicht mehr beschleunigen. Die haben sich wahrscheinlich vorher nicht richtig angestrengt. ;-) |
Dann ist sie wohl noch immer in der Mache.
@Helmut: falsch. Die Schwelle war sakrosankt und es musste exzakt an dieser trainiert werden. |
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nur mal so am rande |
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