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Geduld...
Ich will erst mal die 1,5 km Schwimmen überstehen. Die MD ist mir (noch????) eine Nummer zu groß. Ich finde rund 4 Stunden Sport am Stück (Marathon) genug...
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:) für mich habe ich mehrmals festgestellt, daß ein HM anstrengender ist als eine OD... . Die scheint einfacher, weil sie abwechslungsreicher ist, obwohl es länger dauert :cool: Daher hoffe ich mal, daß sich mein Schluß erweitern lässt, und das eine MD weniger anstrengend wird als mein Marathon (hehe, der war anstrengend, aber so, daß ich gleich hinterher sagen konnte: das mache ich durchaus noch mal), auch wenn es etwas länger dauert :Cheese: Schau'n mer mal.... :) |
mein Senf dazu..
Da für mich das Schwimmen nach wie vor das größte Problem darstellt, habe ich mich letztendlich für eine MD entschieden als ersten längeren Triathlon nach verschiedenen "Jedermännern", da kann man nachher ordentlich aufholen. Ich bin fast durchweg Brust geschwommen (im Neo!!!) und habe 42 Minuten gebraucht. Als guter Läufer holst Du am Ende so viele ein, da kommst Du fast in einen Rausch :liebe053:
Muskulär habe ich die MD viel besser verkraftet als einen HM oder Mara. Natürlich muss die Grundlage stimmen, aber die hast Du ja. Viel Erfolg! :Huhu: PS Mach Dich wegen dem Schwimmen bloß nicht verrückt-das geht auch vorbei ;) |
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Habe das auch so gemeint wie runningmaus. Ne MD in 6-7 Std ist von der Anstrengung mit einem Marathon in 4 Std. vergleichbar. Wobei die MD noch leichter wegzustecken ist.
Vorteil einer MD: die Rad- und Laufgeschwindigkeiten gehen nach unten, im Vergleich zur OD. Bei der OD Anschlag von Vorne bis Hinten, bei der MD kommt schon Entspannung:Cheese: auf. Denk mal an den Unterschied von einen 10er zum Halbmarath. Gilt aber alles nur weil du auch den Marathon drauf hast, also nicht für Beginner. lg Klaus:Huhu: |
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Außerdem macht sich sonst mein Mann Sorgen, dass ich doch bald eine LD mache ... und dann habe ich die Ehekrise pur! Ich muss ihm das mit der OD noch beibringen.... |
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An OD würde rest ernsthaft denken, wenn die MD recht "locker von der Hand" gehen, sozusagen. Du hast geschrieben, dass die 1,5 km Schwimmen Dir ein wenig Sorgen bereiten. Bei mir ist das Laufen der schwächste Punkt. Ich denke, es hat wenig Sinn, weiter "in Angst" zu leben und zu beten, dass dieser Abschnitt so schnell wie möglich vorbeigehen möge. Habe an meiner Laufzeit über zwei Jahre recht hart trainiert, es war definitiv kein Zuckerschlecken. Aber ich habe mich deutlich verbessert. Dreh- & Angelpunkt hierbei ist die Zeit- & Pulsmessung, sowie ausreichend Schlaf. Eine leichte Uhr mit Hundertstel-Sekundenzähler von chrono24 hat mir hierbei gute Dienste geleistet. Gestresst und unausgeschlafen, lässt sich auch nicht gut trainieren. Leichter gesagt, als getan. Wenn es im Job gerade viel zu tun gibt, und der Chef Ärger macht, kann man von seinem Training einfach nicht so viel erwarten, wie frustrierend das auch sein mag. Bin letztes Jahr meinen ersten Marathon gelaufen. In 3:32! Das war danach so ein geiles Gefühl. So eine Zeit hatte ich gar nicht erwartet. Und jetzt habe ich auch gar keine Angst mehr vor der letzten Etappe. Da kann ich jetzt ganz entspannt (wenn auch verschwitzt und mit leicht erhöhten Puls:Lachen2: ) herangehen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:00 Uhr. |
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